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Letzte Änderung: 16.05.2013
 
Füße vermessen, Halbmarathon-Bestzeit

6. Fürth-Marathon
24.06.2012



 

 (Bericht+Fotos: Marion Daeppen)



 

 

Fussanalyse und ½-Marathon

 

Bei meinem Würzburg Marathon hat mir Lionheart fest angeraten eine Fussanalyse bei Christian Schell in Nürnberg zu machen. Wenn man bedenkt, dass ich in der Nähe von Zürich wohne, dann liegt das nicht gerade um die Ecke und schon gar nicht für Schweizer-Distanz-Verhältnisse. Aber was macht man nicht alles für die Gesundheit und ich will ja noch lange laufen. Wie sich herausstellen sollte, hat mich dieser Rat vor schlimmen Folgen bewahrt – just in time!


Also habe ich das in die Tat umgesetzt und gleich einen Termin abgemacht für den 23.06.2012. Dann habe ich mich erkundigt, was an diesem Wochenende in oder um Nürnberg läuferisch abgeht und bin auf den Fürth Marathon gestossen. Eine erneute Fahrt durch halb Deutschland hat bei meinem Remo nicht gerade Jubelstürme ausgelöst, aber er hat doch zugesagt mich zu begleiten.

Samstag Fussanalyse


Christian Schell ist extra für mich am Samstag ins Geschäft gekommen – wow das nenne ich Service – ist ja nicht selbstverständlich. Wir haben das sehr geschätzt, weil keine Anreise am Freitag mit Urlaubstag. - So nun standen also meine Füsse und die Beine im Mittelpunkt. Uih uih uih, ich wusste ja dass ich stark einknicke sowohl bei den Knien und erst recht bei den Füssen. Und meine Belastungs-Schwerpunkte lagen völlig am falschen Ort und auch sonst gab es noch Kritikpunkte. Ich habe 2011 einen Natural Running Kurs gemacht und mühsam von Fersenfussläufer auf Mittel-/Vorfuss-Laufen umgestellt. Geht gar nicht – absolut verkehrt! Christian Schell hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. (Glücklicherweise seht ihr die Bilder nicht). Okay, ich weiss, das kann ich besser und habe gefragt ob ich nochmals probieren darf und versucht meinen alten Stil anzuwenden. Uff, das war schon viel besser und Grund zur Hoffnung. Auch sonst wurden meine Füsse noch untersucht und glücklicherweise festgestellt, dass es noch keine Entzündungen gibt oder bleibende Schäden. Alles wurde vermessen und besprochen und jetzt gehen die Einlagen in Produktion. Ich bin sehr gespannt. Gleichzeitig habe ich Christian versprochen, dass ich am Sonntag in Fürth versuchen werden meinen alten Laufstil d.h. Fersenlauf anzuwenden.

Nun ging es nach Fürth. Ich musste mich noch anmelden. Eigentlich wäre ich ja super gerne den Marathon gelaufen, aber da gab es Stimmen (Lionheart!), der hat davon abgeraten. Schweren Herzens habe ich mich für den ½-Marathon angemeldet. Um 17 Uhr haben wir uns mit Dietmar (Pumuckl) verabredet, den haben wir vor 5 Wochen in Würzburg kennengelernt. Dietmar verstand nicht, weshalb ich nur ½ laufe, aber hat sich dann doch damit abgefunden. Auch Heike (unterwegs als Sonnenblume), Anita, Norbert Wilhelmi (RUNNERS Fotograf) haben wir getroffen und uns beim Italiener bei einem Bier gut unterhalten.  

Anschliessend haben Remo und ich noch geschaut, wo er mich unterwegs anfeuern und fotografieren kann (vor + nach KM 10) und dann ab ins Hotel (super Lage, von unserem Zimmer haben wir direkt auf den Start gesehen). Ideal für einen stressfreien Start morgen früh um 9 Uhr.

Sonntag Lauftag

Dietmar und Heike haben wir sofort im Startgelände getroffen. Uih uih, das war eine kurze Nacht. Bei der Startnummernausgabe habe ich die Zugläufer des Team-Bittel getroffen. Chef Lionheart montiert schon wieder seine Startnummer anfangs falsch (wie in Würzburg vor 5 Wochen): Die Aufschrift Zugläufer mit der Zeit gehört auf den Rücken und die Startnummer muss vorne montiert werden! Okay, er wird noch genügend Gelegenheiten haben, um das zu üben. - Julia + Dieter machen die 3:45 und Sven macht die 4:00.  Julia + Sven kenne ich vom Würzburg-Marathon. Dieter hat sich gleich nach meinem Team-Bittel-Beitritt gemeldet und seine Dienste für meinen ½ -Marathon unter 2 Std. angeboten. Das hieße 1:53 auf den Halben (wäre meine Bestzeit). Ich bin schon lange keinen ½ mehr gelaufen und meine Bestzeit liegt 15 Jahre zurück. Und meine 10km-Zeit beim CH-Frauenlauf vor 2 Wochen war 51:18, mit einigen Fotostopps. Also mein Entschluss: Ich starte bei Sven Richtung 2 Std. und schaue wie es läuft. Ich will unter 2 Std. ins Ziel kommen, das sollte ich packen auch bei der Wärme. Falls es nicht klappt, auch egal, Lauf geniessen ist wichtiger. Vor dem Start natürlich unbedingt noch Rosa B sonst geht gar nichts (Lionheart, du kannst stolz sein, das ist bei mir schon in Fleisch und Blut übergegangen). Ich reihe mich bei Sven ein und wir warten auf den Start. Die Masse trabt los, kurzes Winken bei Remo für ein gutes Foto und ab geht es. Ich merke, dass ich schon zu Anfang schneller als Zielzeit 2:00 laufe. Egal, ich laufe jetzt einfach mal.

Ich geniesse es richtig und die Kilometer fliegen nur so dahin. Es gibt sehr viele Verpflegungsstände, was bei der Wärme wichtig ist. Ich kontrolliere ab und zu mein Tempo mit meiner neuen GPS-Uhr. Bin um die 5:30 min/km aber der 3:45er Ballon ist schon weit weg. Ich laufe mein Tempo und weiss von meiner Vorbereitung (Höhenprofil studiert), wo es hoch oder runtergehen soll. Wir sind schon bei Km 9 und Läufer kommen uns entgegen. Da sehe ich Stefan (der hat vor 2 Jahren den Lionheart in Würzburg als persönlichen Pacemaker gewonnen). Und dort habe ich ihn auch kennengelernt. Ich grüsse ihn – hat er mich erkannt?

Ups, fast hätte ich Remo verpasst. Wir sind beide ganz erstaunt – ich bin zu schnell unterwegs und er hatte noch nicht mit mir gerechnet. Das Bild wird wohl nichts  - egal, er kann einfach auf die andere Seite wechseln und wenn ich um die Kirche gerannt bin, dann sieht er mich wieder. Das klappt auch aber er ruft: „Du bisch viil zgschnäll, isch alles guet?“ - Aber ich bin schon wieder weg.

Es läuft super, fast zu gut. Bin ich zu schnell gestartet und zahle in der 2. Hälfte den Preis. Egal, ich laufe weiter, es geht mir gut und ich geniesse den Lauf. Es ist zwar warm, aber das ignoriere ich. Irgendwie stört es mich heute nicht.  

Jetzt laufe ich an Norbert vorbei, der im Gras liegt und Fotos macht. Muss mich natürlich sofort bemerkbar machen (er hat gestern auch Schoggi von mir erhalten – wie die anderen), evtl. gibt das ein tolles Bild. Dann treffe ich auf Frank und wir kommen ins Gespräch. Er läuft den ganzen und ist vor 3 Wochen in Biel die 100km gelaufen. Tolle Leistung und jetzt schon wieder unterwegs. Wir quatschen viel und es geht mir immer noch gut. Der 3:45-Ballon ist nicht mehr sooo weit weg, aber auch nicht in Reichweite. Km 17 muss Frank langsamer machen, irgendetwas ist nicht mehr so gut und er sagt, ich solle alleine weiter. Schade, war sehr nett zu zweit und jetzt bin ich wieder alleine unterwegs. Ich merke, dass ich immer schneller werde und dem 3:45-Ballon immer näher komme. Wow, was für ein tolles Gefühl und ich kann es geniessen und laufe nicht am Anschlag. „Lässig“. Bei 19km habe ich die 3:45-Zugläufer Julia + Dieter eingeholt, mache mich bemerkbar und schwatze kurz mit den beiden. Erwähne dass ich auf Bestzeitkurs bin und sie freuen sich. Dann beschleunige ich etwas und laufe an den beiden vorbei. Ich bin ja auch bald im Ziel mit meinem ½.  

Jetzt bin ich in der Innenstadt, weiss nicht genau wie weit es noch ist, aber ich ich kann noch etwas aufdrehen. Und da sehe ich es auch schon. Obwohl da „Start“ steht, weiss ich , dass es das Ziel ist. Einfach genial! Ich geniesse den Einlauf und hoffe, dass Remo ein tolles Bild gemacht hat.  – Ich bin 10 Min. vor geplanter Zeit.  Blick auf die Uhr – jupi jupi, ich bin unter 1:50 gelaufen! Wie genial ist den das? Jubelschrei! Und dann bin ich auch noch alles im ‚Fersenstil’ gerannt. Das hätte ich nie im Leben für möglich gehalten. Der Kurs ist nicht flach, es hat „Psezistei“ (=Kopfsteinpflaster) und es war recht warm. Ich war viel schneller und wäre schon mit einer Zeit um 1:55 super zufrieden gewesen. Aber 1:49, das ist der Hammer! Ich bin überglücklich und kann es nicht fassen. Es ist wahr, ich habe auf der Resultatliste nachgeschaut.

Und wie finde ich jetzt Remo. Ich frage jemanden nach seinem Handy und ein netter Zuschauer gibt mir seins. So nun finde ich Remo und gehe zur ‚Food und Getränke Meile’. Ich habe zwar viel getrunken unterwegs aber auch stark geschwitzt. Also trinken und etwas Kohlehydrate reinschieben – wir haben nachher noch eine lange Fahrt in den ‚Süden’. Wow, ist ja super, was die hier alles anbieten (ich glaube ich komme wieder und laufe 2013 den Marathon).  

Ein riesiger Menschenandrang, also schaue ich, dass ich schnell weg komme. Ab ins Hotel – ist ja gleich um die Ecke – unbedingt Rosa B und dann duschen. Remo übernimmt die Massage (wie gut, dass wir beide vor Jahren eine Ausbildung für Klassische- und Sportmassage gemacht haben). Alles packen, Hotelrechnung begleichen und Gepäck ins Auto. Jetzt nochmals zum Ziel. Vielleicht sehen wir ja Pumuckl oder noch andere. Auch den Zieleinlauf von Lionheart wollen wir nicht verpassen. Pumuckl sehen wir leider nur noch von hinten also warten wir auf Zugläufer 3.30 Lionheart (wir können seine Ankunftszeit gut berechnen). Recht pünktlich kommt er mit seiner Minigruppe und wird natürlich von allen erkannt. Wir gratulieren, tauschen noch einige Worte aus und verabschieden uns. Er soll erstmal trinken und was es sonst alles so nach einem Marathon für die Erholung braucht. (‚Nach dem Marathon ist vor dem Marathon’).

Wir machen uns auf den Weg zurück in die Schweiz und so sitze ich jetzt hier auf dem Beifahrersitz und schreibe diesen Laufbericht. Schon praktisch, so ist alles schon gemacht bis wir ankommen. Da muss ich nur noch die Fotos hochladen und es ist erledigt.  Dann noch an Team Bittel schicken - Kleinigkeit.

Zu den Bildern


       
Laufstil wird gefilmt (uih uih uih!) und in 3D aufgezeichnet – erbarmungslos.
      
Heike, Anita, Norbert, Dietmar, Klaus am Morgen danach (was riecht da so?)
  
Die Spendensammlerläufer.                                       Rosa B vor dem Start, das muss sein.
     
Wo ist denn der 3:30-Ballon? Gab es keinen mehr.       Jetzt hat er Remo entdeckt...
    
Beim Start noch bei 4:00 Zugläufer Sven.                      Die Spendenläufer starten gemütlich
    
Peter: Marathon und das noch mit 4 Bällen!                  Clown Rolf treibt sofort Geld ein...
(dahinter jongliert Ingbert Bittel)                
 
...und Pumuckl natürlich auch. Und dann werden Lutscher verteilt
    
Km 9.5 – ich war zu früh, Bild nur von hinten                  Lionheart bei Halbzeit
    
Mein Zieleinlauf (viel lockerer als Würzburg)                  Der nette Herr mit Handy (Mein Remo war gegenüber)
    
Überglücklich über den super Lauf jetzt im Schatten...    ...merke ich, dass es sehr warm war
   
Norbert Wilhelmi, der Fotograf auch mal im Laufschritt  Zieleinlauf von Lionhearts 3:30-Minigruppe
    
 Das 3:30-T-Shirt war am Schluss richtig angezogen!    ...nicht wie am Anfang
 
 Noch ein Bild mit Sonnenblume Heike + Jochen

Also liebe Team-Bittel Freunde: Das war mein 1. Lauf als neues Mitglied. Ob dies der Grund dafür ist, dass es so erfolgreich war? Kann gut sein.
So oder so für mich war es genial. Normalerweise ist man ja recht kaputt wenn man so viel schneller läuft.
Aber es war wirklich ein Genusslauf und nicht einmal die Wärme hat mich gestört. Einfach perfekt.

Ein gelungener Tag. Es war mein perfekter Lauf. Freue mich auf die kommenden Events – man sieht sich. Aber jedes Wochenende kann ich nicht durch ganz Deutschland fahren. Also dann, bis zum nächsten Lauf. Lasst mich wissen, falls ihr in der Nähe von Zürich startet.

Euer Schweizermädel,

Marion


Hier zu Lionhearts Bericht
 

 

 

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