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Letzte Änderung: 16.05.2013
 
Im Gottesgarten...

8. Obermain Marathon
15.04.2012



 

 (Bericht: Annette Reim
Fotos: Lionheart Bittel)



...mit Crocodile Dundee Lionheart

 

Nur die Harten laufen in den Gottesgarten!

 

Bereits am Vorabend reiste ich an und da die Autobahnen erfreulich frei waren, war für die Abholung der Startunterlagen genügend Zeit. Je mehr ich mich dem Gottesgarten näherte, desto mehr musste ich aufpassen, dass ich nicht von der Straße abkam! Es lag jedoch keinesfalls am Straßenzustand und noch weniger an der Streckenführung, sondern an Orten wie Memmelsdorf, die Haßberge oder Strullendorf. Wobei Strullen prima gewesen wäre, doch das musste bis zur Ankunft in der Adam-Riese-Halle in Bad Staffelstein verkniffen werden. Dafür gab's schöne Finisher-Shirts – in Bubenreut-Blau und am Abend eine Tomate! Extra für mich!


Zusammen mit HuBeLiX ging's am nächsten Morgen an die Startlinie. Auch Zugläufer waren vertreten, wobei nicht alle als solche erkennbar waren, weil so mancher Luftballon gleich bei den ersten Kilometern geplatzt ist, was so manchem Zugläufer zu einem anonymen Zugläufer gemacht hatte. Aber klar, ein Marathon im Gottesgarten ist ja auch kein Kindergeburtstag, zumal 700 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zu bewältigen waren.

Meine Wetterbestellung beim Universum schien aufzugehen, da statt des erwarteten Schmuddelwetters die Sonne hervorlugte. Neben der hervorragenden Organisation, kam die Motivation von Veranstalterseite nicht zu kurz.

Wir nahmen Kurs auf das erste beeindruckende Highlight, dem ehemaligen Benediktinerkloster Banz, das heute als Tagungsstätte dient. Während ich noch am Verpflegungsstand chillte, kam leichtfüßig der in Laufkreisen absolut vöö-llig unbekannte Erwin Bittel, a la Crocodile Dundee „Lionheart“ den Anstieg emporgeschwebt und bot mir an, auf den bereits recht vollen 4:15er-Zug aufzuspringen: 4:15 h in profiliertem Gelände wie hier entspräche einer 3:50er Zeit eines flachen Marathons. Klang gut, denn mehr konnte ich zurzeit eh nicht erwarten und außerdem stellte sich schnell heraus, dass ich in einen lustigen Haufen hineingeraten war!

Auch im weiteren Verlauf unseres Pilgerlaufs gab der charismatische >200-fache Marathoni nicht nur das Tempo vor, sondern achtete peinlichst darauf, dass seine Schützlinge technisch einwandfrei liefen und niemand an den Steigungen überzog. Wer dazu neigte, zu schnell zu laufen, wurde gleich ausgebremst ***hüstel*** und es wurde ebenso darauf geachtet, dass an den Verpflegungsständen nicht getrödelt wurde. ***hust*** Schließlich ist ja so ein Marathon kein Kindergeburtstag! Schon allein deshalb, weil sämtliche Luftballons geplatzt waren! Doch nun war wieder Gehen befohlen – zwecks Schonung des Körner-Budgets!

Die Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen begrüßte uns mit lautem Glockengeläut. Gleich hinter der Basilika befand sich eine Brauerei, wo sogar schon Läufer im Rahmen eines außerplanmäßigen Verpflegungsstopps Weißwürste gezutzelt haben sollen! Als wir uns der Halbzeit, sprich: dem Staffelberg näherten schlug das Wetter um. Und oben auf der Höhe rieselte sogar etwas Schnee! Dementsprechend war's oben arschkalt, was aber niemandem gestört hatte, denn auf dem Plateau war es herrlich zu laufen!

Die fränkische Fraktion der Gruppe machte eine Posingpause bei der Frankenfahne (km21). Als einziger Nichtfranke lief ich alleine weiter. Erwin ermahnte mich, nicht zu schnell zu laufen. Na toll... und das jetzt, wo es deftig bergab ging, wo ich nicht bremsen kann! So gut es ging versuchte ich sämtliche Bergabtipps umzusetzen, konnte jedoch eine Schussfahrt nicht verhindern. Hier kam mir HuBeLiX entgegen, der nun ebenfalls seiner fränkischen Heimat huldigte.

Danach versuchte ich, das Tempo austrudeln zu lassen und bei km 23 schnappte mich plötzlich wieder das Krokodil am Schlafittchen, um den Trupp zusammenzuhalten, der ohnehin schon kleiner geworden war, weil sich einige zurückfallen lassen mussten. Ich ermahnte mich zur Vorsicht (scheixx widrige Gene!), denn ich wollte keinesfalls, dass mir das gleiche passiert und auf Krämpfe in der Schlussphase konnte ich sowieso verzichten! Alles lief auf eine Punktlandung bezüglich der 4:15 h hinaus, doch inzwischen waren wir uns einig, lieber zwei Minuten später anzukommen, als noch mehr zu schrumpfen.

Och das nun sanft wellige Streckenprofil verführte immer wieder zum (zu) schnellen Laufen. Da es hier wie Hechtsuppe zog und nun ein ergiebiger Regen niederging, zog es einen schnell weiter, so dass man gleich wieder gezähmt werden musste („ich!“). Hingegen gab es am Verpflegungsstand kein Pardon: Becher schnappen und weiter! Klar, wir waren ja nicht zum Spaß da!

In der lockeren Bergabpassage mischten sich wieder wärmere Luftschichten unter die trübe Regensuppe und unten angekommen, war es wieder trocken. Zumindest von oben. Km 30 war nun geknackt und weiter ging's durch kleinste Dörfer, vorbei an verschiedensten Osterbrunnen.

Spätestens jetzt hatte sich unser moderates konstantes Tempo ausgezahlt! Sogar meine Waden waren noch im grünen Bereich, selbst bei Km 40! Immer wieder konnten wir Läufer einsammeln. Doch unsere Truppe schrumpfte weiter – wie bei den 10 kleinen Jägermeistern.

Nach 4:16 h hatten wir verbliebenen 6 Läufer unseres Trupps es geschafft! Alle absolut zufrieden und vor allem krampffrei! HuBeLiX kam etwas später, hatte nur knapp ein schickes Schnapszahlergebnis verfehlt!

Nach meinem Seuchenjahr 2011 und mehreren vom Ultraschlappschritt geprägten Monaten freue ich mich, dass es wieder läuft! Wobei ich mir bewusst bin, dass das noch lange nicht heißt, dass ich wieder meine Form von 2010 erreicht habe. An Bestzeiten ist noch nicht zu denken. Zumindest theoretisch. Denn HuBeLiX (auch an dieser Stelle, vielen Dank für das saustarke WE mit euch) der sich ebenfalls nur suboptimal auf den Marathon vorbereiten konnte, hatte sich im Vergleich zum Vorjahr um satte 12 min verbessert! Wie auch immer, manchmal muss man wieder zurück auf Los, sich die nötige Form erneut erarbeiten und vor allem Tempohärte auftrainieren! Es gibt noch viel zu tun! Packen wir's an!

Die Duschwertung
In der Startgebühr war die Benutzung der Bad Staffelsteiner Therme enthalten, d.h. Duschmöglichkeiten gab es zuhauf - sowohl für Hardcore als auch für Warmduscher! Wegen der großen Läuferschwemme im Eingangsbereich wurde selbiger temporär gesperrt, was zu einem Stau geführt hatte, worüber jedoch humorvoll hinweggesehen wurde. Zwar gab es an den Wänden mehrere Haartrockner, aber leider keine Steckdosen für den eigenen Fön! Für eine Frau fatal! Deshalb Punktabzug in der B-Note ;-)

Eure Annette



Die Bildergeschichte dazu
(alle Bilder im Großformat gratis hier zu haben)
 


Zugläufertreffen vor dem Start...

...Barbara macht das Schlusslicht heute

Es gibt freudige Läufer wie Friedrich...

...und Morgenmuffel wie Alex...

...seine Birgit bringt ihn zum Lachen

Lionheart + seine Zugläufer-Crew

Aufwachen, Manfred! ...

...nur noch 15min bis zum Start. Klaus ist gut eingepackt.

Stefan ist auch noch nicht ganz hier...

...hallo guten Morgen!

Zu klein oder zu groß? ...Ab zum Start

Am Start (1km weiter): Lionheart instruiert die Zugläufer.
Ist nicht einfach dieser Job heute, weil es viel auf und ab geht
                                                                             
                                                                                  (Foto: Hubelix Huber)

Als wir Marathonläufer zum Start gehen, kommen uns schon...

...die vielen Halbmarathonis entgegen

Als der Besenwagen weg ist wird es still...

...und auf einmal wieder laut!

Allerlei Buntes am kühlen Start

Zugläufer mit und ohne Ballon

Und diese beiden, Helmut+Jürgen zusammen mit...

...ihren beiden Schweinehunden

Das Läuferfeld wartet auf den Startknall...

...und schon sind wir auf dem Weg zu Kloster Banz da oben
   

Zugläufer ohne Ballon, aber leicht zu sehen: Der Pulk um Oli (238) und Lionheart (knipst)

Der erste leichte Anstieg, bald wird es hart, hinauf in den...

...Gottesgarten (Motivationsschilder fehlen heute nie)

Verpflegung 1 oben am Berg...

...direkt vor Kloster Banz

Kloster Banz

Oben! Ist das schön                                                              (Foto: Olaf Ulmer)

Wieder drunten vom Berg...

...kommt bei km10 die 2. VP-Stelle

Wir laufen Marathon, ist ja kein kindergeburtstag!

Seit einer Weile haben wir die lustige Annette in der Zugläufer-Truppe (hat meinen Hut geklaut)

Basilika Vierzehnheiligen, steil am Berg

Die beiden Schweinehunde sind auch bei uns...

...es heißt Gehen, zu steil (nicht wegen den Schweinehunden!)

Ich muss wiedermal auf diesen Jägerstand rauf!

Jürgen mit seinem Schweinehund am Rücken

Begegnungsstrecke: Achtung Gegenverkehr!

Und etwas Publikum, wie schön (danke!)

Wir laufen auf den Staffelberg (hinten) hoch,
ein Zugläufer kommt uns entgegen (mit Ballon)

Ist echt kalt hier jetzt,
aber für ein Spaßfoto hat Jochen immer Zeit

Der steile Aufstieg zu km 21: Der Staffelberg

Ganz schön heftig!

Hat Karlheinz seine Bierflasche hier deponiert?

Die letzten Meter zur Kapelle am Gipfel

Zugläufer Oli stoppt, Schuhe binden

Alle noch in unserer 4:15er-Truppe

Schnauf! Oben...
 

Oben auf dem Staffelberg drehen wir eine 500m Runde (es schneit ganz leicht)

Trinken, essen, Backen voll

...und brav den Becher in die Schachtel

Die Schweinehunde dicht hinter uns (was das bedeutet?)

Hier ist der höchste Punkt erreicht...

Annette noch neben Lionheart

Was für ein Fernblick!

So, liebe Annette, die Pflicht ruft, lauf schön, ich komme gleich
 

Jedes Jahr ein Mal "pilgert" der Franke zu dieser Fahne

Vorsicht für die Knie: Steil geht es runterwärts!

4:15-Zugläufer treffen 5:15-Zugläufer Barbara (229)+Gottfried

Marina ist gut eingepackt

Nicht ganz die Letzten, und fröhlich: Birgit+Alex

Km25: Unsere Gruppe wird kleiner
 

Wir haben Joe eingeholt (sein Bild-Bericht hier)

Joe von oben (ich musste schon wieder auf einen Jägerstand!)

Vom kalten + nassen Berg drunten: Überall Osterbrunnen...

... in den Dörfern hier (hier die VP mit Bratwurst manchmal )

Viel trinken, es geht noch 10km auf die Strasse

Annette hält tapfer mit

Publikum im Hauseingang (danke!)

Unserer Gruppe teilt sich auf, Dei 2 Schweinehunde (hinten) und Annette mit dem Krokodil vorne

Blick zurück auf den Staffelberg

Flach, aber schier unendlich lang

Thomas ist heute nur streckenweise dabei
(s. sein Bericht+Film als laufende Zuschauer)
 

Dei Annette nahm mir den Hut weg

Km35: Breite Auswahl an Getränken

Wir nähern uns wieder Bad Staffelstein

Km40: Um zusammen zu bleiben nehmen wir 1min raus

Durch den Thermenbereich und -Park

Der letzte Anstieg nach der Unterführung, noch 1km

Noch 200m: Die Gruppe um Annette hält zusammen

Glücklich im Ziel: Schwäbin Annette (Was hasch denn da in der Hand?)

Begrüßung mit Medaille


Jou, geschafft!

Die 4:15er
 

Die beiden 4:15er Zugläufer

Friedrich: "Da kannste in die Luft gehen"


Sprecher Michael Cipura begrüßt jeden namentlich

Da rollen Anne + Stefan an...

..sehr flott war das heute!

Michaels Sprecher-Marathon ist zu Ende: Er übergibt das Mikro

Prost Joe! Endlich im ziel, war hart heute!

Und danach das "Aprés": Eine Massage (von Annika)

Oli lässt sich das auch nicht entgehen!

Das Highlight Nr.2: Thermalbad

Besonders für Warmduscher!

2 Halbmarathon-Nixen

Der Mann geht überall hin mit Hut !

Lust auf mehr? Komm hierher...
(Obermain 2013 ist schon geplant)

 



Infos:
www.obermain-marathon.de  (Finisher: 332 Marathon, 1015 Halbmarathon, 258 Walker)

Links:

ObM 2011 ObM 2010 OM 2009 OM 2007  

 

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