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Team Bittel Hamburg 2001 Team Bittel
  

Mein Bericht vom Hansaplast Marathon am 22.4.2001 in Hamburg

Literaturtipps zum Thema Marathon

 

Infos, Fakten, Tipps von Thomas Schmidtkonz

Thomas Schmidtkonz

 

Der noch menschenleere Start am Tag zuvor

Inhaltsverzeichnis

Der Tag zuvor Die Stunden vor dem Start Die erste Hälfte
Die zweite Hälfte    
1. Frage
Welcher Marathon 
ist Deutschlands wichtigster Marathon?
Berlin
Hamburg
Köln
München
sonstiger
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2. Frage
Wie hilft Dir PowerGel, Squeezy oder ähnliche Kohlenhydrate gegen den Mann mit dem Hammer beim Marathon?
Sehr gut
Gut
Wenig
Nicht
Noch nicht probiert
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Der Tag zuvor

Als wir uns am Samstag die Startunterlagen holen ist es bissig kalt und es weht ein eisiger Wind. 
Ich frage mich, ob ich am nächsten Tag wirklich mit Shorts laufen kann oder nicht. 
Ich bete zu Gott, dass wenigstens der Wind morgen nachlässt.
Wenigstens sagen die Wetterprognosen, dass es morgen trocken bleiben soll.

Die Stunden vor dem Start

Als ich etwa um sechs Uhr morgens im Hotel aufwache, werfe ich sofort einen Blick aus dem Fenster und sehe einen blauen Himmel. 
Sollten meine Gebete erhört worden sein?

Nach einem gemütlichen Frühstück mit Müsli und was wir Marathonis sonst so essen, gehen meine Frau und ich zur U-Bahn. 
Ich freue mich über die Windstille und die Sonne.
Am Jungfernstieg müssen wir umsteigen. Es ist nun etwa 8 Uhr und in der U-Bahnstation warten unzählige Teilnehmer auf die nächste Bahn.
Als die erste Bahn einfährt ist sie so voll, dass keiner mehr zusteigen kann. Ich murre als wir 5 Minuten auf die zweite Bahn warten müssen.
Mit der zweiten Bahn haben wir mehr Glück. Vorne ist noch was frei. Wir legen bereits unseren ersten Spurt zum vorderen Teil des Zuges hin und Gaby und ich bekommen sogar noch einen Sitzplatz. 
Zwei Stationen später steigen wir aus. Oben im Freien herrscht bereits bei sonnigen und nahezu windstillen Wetter bei eisigen 4 Grad eine gute Stimmung.
Ich schaue mir mit Gaby noch den Start der Rollis um 8:30 an. Leider nehmen da so wenige teil, aber der Superchampion Heinz Frei aus der Schweiz ist mit von der Partie. Wir erhalten Pfeifen, auch Tröten genannt, und heizen den Rollis ordentlich beim Start ein.
Danach begebe ich mich in die Umkleidehalle, wo ich doch meine lange Hose ablege. Da es draußen so kalt ist, mache ich mich in der Halle warm und jogge etwas in der Halle herum, wobei ich dauernd aufpassen muss, dass ich in dieser Menschenmenge keinen über den Haufen laufe.

15 Minuten vor dem Start begebe ich mich luftig bekleidet bei 4 Grad über Null in meinen Startblock B, wobei ich die Umzäunung überklettere, da ich keinen Eingang bei dem Gedrängel finde.
Im Block wird uns von einem Ansager mit lockeren Sprüchen richtig eingeheizt. Es herrscht eine richtig gute Stimmung hier. Eine Loala-Welle folgt der nächsten. So wird es uns wenigstens ein wenig warm.
Die allerletzten Minuten vor dem Start knistert es förmlich vor Spannung und alle Teilnehmer in unserem Block sind super aufgelegt.
Endlich erfolgt der Startschuss und es geht los...

Die erste Hälfte bis Kilometer 21,0975 - Strecke der Freuden

Ich habe noch meine Pfeife im Mund vom Rollistart und pfeife voller Übermut. Die Zuschauer, so auch mein Schatz Gaby, jubeln uns zu.
Vor lauter Übermut achte ich nicht auf meinen Weg und wäre nach  200 m beinahe über den Randstein einer Straßeninsel gestolpert.
Das wäre ein kurzes Rennen gewesen, uff, noch einmal gut gegangen. Ich atme tief durch, werfe die alberne Pfeife weg und konzentriere mich nun aufs Laufen.

Bereits nach 2 Kilometern laufen wir durch die Reeperbahn, wo man so allerlei "Gestalten" am Straßenrand und auf den Balkons sieht. So auch ein paar Personen, die sichtlich die Nacht durchgezecht hatten. Ja auf der Reeperbahn früh um halb zehn...

Hinter der Reeperbahn folgt auch gleich die größte Steigung des Marathons über ca. 2 Kilometer. Bei der bislang abgespulten Kilometerzahl ist das kein Problem, aber man muss aufpassen, dass man seine Kräfte nicht gleich am Anfang verpulvert.
Ich finde zum Glück einen älteren Herren, der mir sehr lauferfahren zu sein scheint. Er läuft ein Tempo mit der Regelmäßigkeit eines Quarzuhrwerks. Das passt mir super, zumal mich auf den ersten Kilometern etwas die Achillessehne piesackt, da ich mich vor dem dem Rennen nicht genügend aufgewärmt und gestrecht habe. Ich hänge mich bis etwa Kilometer 5 einfach an ihm hinten ran und muss mich bis dahin um nichts weiteres mehr kümmern. 
Ich danke Dir unbekannter Läufer!

Bei Kilometer 5 lasse ich die erste Trinkstelle aus. Dafür leere ich meine Trinkflasche, die ich bis dahin mitgenommen habe endgültig, esse dazu eine Portion Power Gel und gieße den Rest der Flasche über meinen Kopf, da es mir in der Sonne schon recht warm geworden ist.
Power Gel esse ich alle 5 Kilometer und da ich noch einen Trinkgürtel dabei habe, kann ich mich auch mal zwischen durch erfrischen, wenn mal keine Erfrischungsstelle zur Stelle ist. Das bewährt sich gut.

Nun macht die Strecke, die bislang nach Westen führte, eine Wende zur Elbe hin und es geht wieder Richtung Osten an der vornehmen Elbchaussee entlang. Dort sehen wir nun gegenüber der Reeperbahn ein grundverschiedenes Publikum. Es sind relativ wenig Zuschauer zu sehen. Meist sind es Anwohner, die bei dem schönen Morgen zum kultivierten Sektfrühstück einladen...

Bei Kilometer 9 drückt mich meine Blase leider so sehr, dass ich ein paar Büsche düngen muss. Das kostet mir fast eine Minute Zeit aber ich mach einen Teil des Verlusts durch einen kleinen Zwischenspurt wieder gut, so dass ich Kilometer 10 in 52:32 passiere. Das liegt in meiner Planzeit.

Vor dem Fischmarkt geht es steil bergab. Auf den folgenden Kilometern feuern uns nun unbeschreiblich viele Zuschauer an und es herrscht eine tolle Stimmung. An den Landungsbrücken sehe ich ganz kurz Gaby. Ich bin zu dieser Zeit richtig happy. 

Am Deichtorplatz geht es weg vom Hafen in den Wallringtunnel. Im Tunnel ist kein einziger Zuschauer, aber wir Läufer unterhalten uns nun selbst. Wir rufen von der guten Akustik im Tunnel verlockt von vorne nach hinten und machen dabei eine Laola-Welle. Das macht richtig Spaß.

Aber schon geht es wieder hinaus in den Sonnen schein, wo uns weitere zig Tausende Zuschauer erwarten und uns zurufen.
Nun geht es um die schöne Binnenalster, wo uns bei einem der Streckenfeste schön eingeheizt wird. 
Auch an der Außenalster sind noch viele Zuschauer. So geht mir die Strecke zwischen Kilometer 10 und 20 am leichtesten von der Hand. 
Ich brauche für sie nur 50:11 Minuten.

Schließlich verlassen wir auch die Außenalster Richtung Nordosten und ich passiere kurz danach die Halbmarathondistanz in meiner zweitbesten Halbmarathonzeit von 1:48:10 und liege was meine geplante Endzeit von 3:45 betrifft sogar noch so gut im Rennen, dass vielleicht noch etwas mehr drin ist. Aber so ein Marathon beginnt ja so richtig erst hinter Kilometer 30 denke ich mir...

Die zweite Hälfte bis Kilometer 42,195 - Strecke der Leiden mit Happy End

So leicht vielen der erste Teil von der Hand geht, so problematisch kann der zweite Teil werden.
Jedenfalls läuft es bei mir auch auf den weiteren Kilometern ganz gut. Leider macht sich nun meine Oberschenkelmuskulatur bemerkbar.
Na ja das gehört halt dazu. 
Einmal kriege ich Angst als ich einen Zuschauer über mir angeseilt auf einen Baum sitzen sehe. Ich denke mir, wenn der jetzt auf mich drauffällt.

Kilometer 22 - 25 sind in Hamburg nicht ganz einfach, da es immer leicht aufwärts geht. Auch ich spüre diese an sich lächerliche Steigung.

So bei Kilometer 25/26 ist wieder ein Straßenfest, auf dem gute Stimmung herrscht. Ich registriere es aber kaum und lasse es vorbeiziehen, da ich im Augenblick recht auf mich selbst konzentriert bin. Die nächsten 5 Kilometer spule ich gut ab, ohne dass es irgendwelche Höhepunkte gegeben hätte. 

In Ohlendorf, etwa bei Kilometer 30, sehe ich wieder meinen Schatz unter vielen weiteren Zuschauern.
Den dritten Zehnerpack habe ich in einer für mich ebenfalls noch guten Zeit von 53:09 gepackt.

Dahinter wird es recht leer und ich sehe nun die ersten Läufer, die trotz der an sich guten Bedingungen Probleme haben und nun gehen müssen.
Ab Kilometer 32 werden ja viele vom Mann mit den Hammer besucht, da der Kohlehydratspeicher so langsam aufgebraucht ist. Mir hilft jedoch das Power Gel recht gut dagegen. Lediglich meine Oberschenkel und meine Fußsohlen tun mir langsam ganz schön weh. 
Irgendwie werde ich dadurch langsamer, ohne dass ich einen Einbruch hätte. Der Puls geht nun sogar herunter. War ich noch bis Kilometer 25 meist mit 155/165 gelaufen, laufe ich nun meist mit 148/153, da ich halt einfach langsamer laufe.
Ich verliere nun auch an den Trinkstellen Zeit, wo ich ich meinen Becher im langsameren Tempo leere.
Hier gibt es auch Massagepoints, die mir verlockend zuwinken, leider so denke ich mir, fehlt mir die Zeit...

Bei diesem leichte Leistungstief zwischen Kilometer 32 und 35 kommt mir nun Eppendorf zurecht.
Dort ist eine so tolle Stimmung, wie ich es selbst beim Berlinmarathon nicht erlebt habe. 
Wir werden durch die engen Zuschauergassen förmlich getragen. Ich bin so gerührt, dass mir förmlich die Tränen kommen. Ich "schwebe" durch die Massen. Alles Leid und Elend der vorherigen 3-4 Kilometer ist nun im Flug vergessen. 
Selbst als die Zuschauermassen dann an der Alster nicht mehr da sind, geht es weiter gut voran. 
Einer der Mitläufer sagt "Nun wird gekämpft". Das motiviert mich.

Ich in der Mitte ein paar Kilometer vor dem ZielBeim vierten Zehnerpack habe ich doch ganz schön Zeit verloren merke ich. Dafür brauchte ich sage und schreibe 57:21 Minuten.
Nun wird es für die geplante Zielzeit von 3:44:59 verdammt knapp. Ich weiß laut einer Streckenbeschreibung, die ich im Internet gelesen hatte, dass auf den letzten beiden Kilometern noch ein Berg vor uns liegt.
Aber ich erinnere mich an den Spruch "Jetzt wird gekämpft" und steigere das Tempo peu a peu als wir die Alster verlassen und es bergan geht.
Ich beachte nun nichts mehr. Die vielen netten Zuschauer sind mir nun gleichgültig. Ich denke nur nach an meine gewünschte Endzeit.
Es kommt Kilometer 41 und der "Berg" schein mir immer steiler zu werden. Jetzt ist alles egal, ich beginne zu spurten. 
Was sind schon 1295 Meter? 
Aber das sehnsüchtig erwartete Ziel will einfach nicht auftauchen.  
Nun sehe ich endlich die Kirche an der Karolinenstraße. Die kommt mir bekannt vor. Dann kann auch das Ziel nicht mehr weit sein, denke ich mir. Jetzt sehe ich auch noch meine Schatz mich anfeuern. Plötzlich explodiert in mir ein Kraftpaket und ich spurte "auf Teufel komm raus" voran. Endlich tauchen die heiß ersehnten vier Buchstaben "ZIEL" auf.
Ich gucke gespannt auf meine Uhr. Ich schätze den Abstand zum Ziel noch auf etwa 50 Meter.
 Meine Uhr zeigt 3:44:30 an. Wow jetzt habe ich es geschafft. 3:44:59 werde ich packen. 
Nun brauche ich nur noch auszulaufen und beide Arme wie ein Marathonsieger in die Luft strecken.
Nach 3:44:50 passiere ich im Glücksrausch die Ziellinie und habe meine bisherige Bestzeit um über 12 Minuten verbessert.

Kurz hinter der Ziellinie erwartet mich bereits Erwin, der die Zielinie bereits fast haargenau eine Stunde eher in 2:46:08 passiert hatte. 
Wir umarmen uns freudestrahlend.

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