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Letzte Änderung: 23.06.2011
 Ich war dabei ...

Bericht vom 31. GutsMuths -Rennsteiglauf am 17.5.2003

Supermarathon am Rennsteig

Rennsteiglauf - so schwer und so schön!

Oder mein Versuch mit Erwin zu laufen

Team Bittel

 

73,2 km und 1490 Höhenmeter
2479 m rauf und runter

Autor Jochen Brosig

Der Rennsteig übt schon seit langem eine rätselhafte Faszination aus.
Nachdem ich mich angemeldet hatte war der erste Kommentar meiner Freundin „Du spinnst!“....

Rennsteiglauf - so schwer und so schön!

Oder mein Versuch mit Erwin zu laufen

„Früh 4 Uhr brachen wir an schicklichen Tagen, wohl dann und wann auf, das bloß gewöhnliche Frühstück in der Tasche.
In gerader Richtung durchschritten wir, über Berg und Tal, eine Gegend des Thüringer Gebirgs bis über die höchsten Rücken hin; oft durchs Heidekraut bis über die Knie, durch Dickicht der Waldungen und durch wildfremde Specken dazu.“

So weit GutsMuth. (Quelle Festschrift - 30 Jahre GutsMuths-Rennsteiglauf; Zitat vgl. GutsMuths, J. Chr. Fr. : Turnbuch für die Söhne des Vaterlandes, Frankfurt a.M. 1817, Seite 33 f.)

Als Teilnehmer am GutsMuths-Rennsteiglauf hat man die Auswahl zwischen 3 Laufstrecken und 5 Wanderstrecken. Darüber hinaus stehen zur Verfügung:

Der internationale Juniorcross mit 6 altersgemäßen Laufstrecken für Kinder und Jugendliche. Für Behinderte gibt es eine Rollstuhlstrecke; und ein Special-Cross wird angeboten. Insgesamt 296 km Wettkampfstrecke ( 166 km für Lauf und 130 km für Wandern ) werden an diesen beiden Tagen markiert, überwacht und von etwa 1300 Helfern betreut.

Und das ganze für ca. 15.000 Teilnehmer!!!

Stellt Euch den Organisationsaufwand vor, die Mengen an Wasser, Cola, Tee und Verpflegung. An dieser Stelle mein herzlichster Dank an die Organisatoren, alle Helfer und Streckenposten, die uns als Teilnehmer umsorgt, versorgt und motiviert haben. DANKE, Ihr seid spitze!!!

Der Rennsteig. Unendliche Weiten. Manfred und ich haben uns aufgemacht, um die fremden Galaxien des Rennsteigs zu erforschen. Sternzeit 16-05-03: Ankunft in Eisenach.

In der Nacht vor dem Start schlafe ich sehr gut. Es ist alles ganz anders als sonst. Ich bin auch nicht nervös. Ich weiß, ich bin sehr gut vorbereitet und werde es schaffen. Auch am nächsten morgen keine Nervosität. Dieses gewisse Kribbeln vor einem Lauf hat sich noch nicht eingestellt. Irgendwie macht mir diese Ruhe fast ein bisschen Angst.

Unser Quartier ist ganz in der Nähe des Eisenacher Marktplatz, so dass wir erst 30 Minuten vor dem Startschuß aufbrechen. Optimales Laufwetter: bewölkt, kein Regen, kein Wind und ca. 3-4 Grad Plus. Noch bewegt uns die Frage, welche Laufkleidung? Mit oder ohne Jacke? Ich entscheide mich dann für ein kurzärmeliges Shirt und darüber unser Singlet, kurze Tights waren für mich sowieso klar. Sollte es wärmer werden kann ich das Shirt ausziehen. Bewaffnet bin ich meinem Getränkegurt, heute mit nur 2 Flaschen aber 8 Squeezy-Gel-Tüten.

Großes Happening am Marktplatz als Manfred Elke von der LG Erlangen entdeckt. Mitlaufen, ankommen und in Schmiedefeld eine Riesenparty feiern hat sie sich für heute vorgenommen. Als sie uns von ihrer Vorbereitung erzählt werden wir skeptisch, behalten es aber für uns. Jetzt wird es aber Zeit das Gepäck abzugeben und wir stellen uns in die Startaufstellung.

„Hallo Günter!“, Manfred sieht 2 Reihen vor uns Günter Wittmann von Burghaslach. Als uns jemand auf die Schulter klopft. „Guten Morgen, ausgeschlafen?“, Jean-Pierre von Neustadt, denn wir schon gestern auf der Kloßparty getroffen haben. Er ist schon zum 11. Mal dabei und will es heute wissen. Die ersten 8 Km bis zum Rennsteig vorsichtig angehen und ab dort einen Schnitt von 4:40 laufen. „Und bei Km 65 sehen wir uns wieder“, erwidert Manfred ironisch. Da fällt auch schon der Startschuß und er verschwindet.

Jetzt wird es ernst. Kurze Zweifel wische ich weg und konzentriere mich auf mein Tempo, höre in mich hinein. Höchstens 500 m flach und schon beginnt der Anstieg. Wir laufen gemütlich den Berg hoch, versuchen unser Tempo zu finden, was uns auch schnell gelingt. „Hallo Erwin“, grüße ich den Namensgeber des Team Bittel. Ich freue mich ihn wieder zu treffen und mit ihm zu laufen. Bin mir aber nicht sicher, ob er mich noch kennt. Er erzählt uns, dass er heute einen Genusslauf macht und unter 8 Stunden kaum ankommen wird. Also Servus, bis im Ziel.

Es läuft sich erstaunlich gut. Wir unterhalten uns über dies und das. Und wir finden unseren Tritt wie in Kärnten. Manfred hat für uns einen Tempoplan ausgearbeitet. Bei den ersten beiden Kontrollpunkten liegen wir genau im Plan. Jetzt haben wir die Sicherheit und laufen nur noch nach Gefühl. Mittlerweile spitzt die Sonne ab und zu durch die Wolken und wir laufen seit Km 3 im Wald. Anfangs noch etwas frisch, aber bald sind wir auf Betriebstemperatur. Bei Km 13 in Ruhla gibt es zum ersten Mal den Schleim und wir probieren einen kleinen Schluck. Leider müssen wir dankend ablehnen und bleiben bei Tee, wohl temperiert.

Langsam nähern wir uns einem der drei Knackpunkte der Strecke, dem großen Inselsberg (916 m). Der Läuferpulk zieht sich wie ein Gummiband. Die Leute, die wir an den Steigungen überholen, überholen uns an den Bergabpassagen. So ist es auch mit Manfred und mir. Am Berg bin ich vorne, im Gefälle er, aber wir bleiben zusammen. Wir laufen immer noch im Wohlfühltempo, die Atmung ganz flach. Mir ist es schon vor der ersten Verpflegungsstation unheimlich geworden und ich habe das Tempo etwas herausgenommen. Am Anstieg zum Inselsberg merken wir, wie wir mittlerweile nur noch am überholen sind.

Immer wieder treffen wir einen Läufer aus Hamburg, der auch zum ersten Mal am Rennsteig läuft. An den Steigungen schließt er immer zu uns auf. So heißt es bald bei uns, der von der Reeperbahn läuft am Berg wie ein Uhrwerk. Und während ich mich mit ihm unterhalte, sind wir schon über dem Inselsberg hinweg. Auf der anderen Seite wird er von seiner Freundin/Frau begrüßt. Wir verabschieden uns und laufen weiter. Ciao, guten Lauf.

Anschließend kommt ein starkes Gefälle (15%). Etliche Läufer rasen an uns vorbei. Kurze Zeit später an der nächsten harten Steigung holen wir die meisten wieder ein. Danach können wir uns bis zur Ebertswiese etwas erholen. Hier ist Halbzeit und ich probiere den berühmten Schleim mit Heidelbeeren. Ein Genuss! Als wir uns noch etwas lockern, kommt Erwin vorbei gelaufen. „Der kommt immer von ganz hinten“, meint Manfred. Und schon ist Erwin aus dem Blickfeld.

Die nächsten 8 Km kenne ich aus dem FF. Meine zweite Heimat so zusagen. Wenn ich in Thüringen bin, komme ich jedes Mal hier hoch gelaufen. Auf diesem Teilstück liegt die zweite schwere Bergprüfung und meiner Meinung nach der schwierigste Anstieg der ganzen Strecke. Der Sperrhügel (881 m).

Kurz nachdem wir den Marathon passiert haben geht es hoch, aber wie. Die meisten gehen. Im Training bin ich ihn schon oft gelaufen. Heute laufe ich bis zur ersten Kurve und verfalle dann in einen schnellen Schritt. Trotz gehen überhole ich noch viele Läufer. Gleich wird es etwas flacher. Die meisten gehen noch. Ich sehe die fragenden Blicke des Läufers neben mir, als ich wieder in einen Laufschritt übergehe. Manfred ist weg. Das war klar, aber was mache ich? Warten? Tempo verlangsamen? Nein, hier geht es immer noch leicht bergauf und ich will meinen Tritt nicht verlieren. Außerdem hatten wir schon im Training besprochen, dass jeder im Ernstfall sein Tempo gehen wird. Ach da vorne ist wieder Erwin. Vielleicht komme ich etwas näher und wir können doch noch ein bisschen zusammen laufen. Aber der Abstand bleibt gleich und ich will nicht wichtige Körner verschießen.

So laufe ich weiter bis zum Verpflegungspunkt Auspanne Neuhöferwiese. Dort dehne ich etwas, lockere mich und schaue zurück. Weit und breit kein Manfred. Also muß ich die letzten 30 Km allein laufen. Oder ich breche ein und er holt mich noch ein. Doch egal, ich muß weiter. Momentan läuft es so gut bei mir. Ich darf den Rhythmus nicht unterbrechen.

Einen Kilometer weiter erkenne ich vor mir das rote Singlet des TSV Neuhaus. Jean-Pierre. Unbemerkt war ich auf ihn aufgelaufen. Erst jetzt bemerke ich, wie schnell ich an ihn heran komme. Man merkt ihm deutlich an, wie er sich quält. Er tut sich sehr schwer beim Laufen. „Welches Bein macht nicht mehr mit?“ „Beide, aber mach du weiter so. Du siehst noch gut aus.“ „Überleg Dir doch, ob Du nicht am Grenzadler raus gehst“, sage ich noch und bin schon vorbei.

Mir fällt auf, dass ich auch näher an Erwin komme. Wird es doch noch etwas mit einem gemeinsamen Läufchen. Aber plötzlich bleibt er stehen und fängt an sich zu dehnen. Er ist so konzentriert bei der Sache, ich will noch etwas sagen. Doch zu spät meine Beine treiben mich weiter. Gleichmäßig wie eine Lokomotive in Fahrt rolle ich vorwärts und überhole Läufer um Läufer. Kurz darauf ziehe ich an Günter Wittmann vorbei.

An einer Getränkestelle bei KM 50 dehne ich wieder. Links. Rechts, autsch was ist das? Ein Helfer ist gleich bei mir. Nicht so schlimm, die Vorzeichen eines Krampfes. Glücklicherweise ist gleich daneben ein Massagezelt. Von einer freundlichen Medizinstudentin lasse ich meine Oberschenkelmuskulatur etwas lockern. „Möchten Sie sich nicht hinlegen?“ „Um Himmelswillen, dann komme ich ja gar nicht mehr hoch. Ich muß weiter!“

Grenzadler 54,7 Km. Ich bin froh wieder eine kurze Pause zu machen. Während ich wieder nach hinten gucke und Manfred suche, kommt Erwin angelaufen. Super, klappt es doch noch. „Hallo Erwin, wenn jetzt schon die 8-Stunden-Läufer kommen, muß ich mich auch auf die Socken machen.“ „Lauf Du nur weiter, ich höre hier auf!“ Aha, denke ich mir, wieder nichts. „Also Servus bis irgendwann“

Die letzten 18 Km, ab jetzt wird es richtig hart. Vor mir liegt noch der höchste Punkt der Strecke, Plänckners Aussicht (973 m). Es fängt an zu regnen, aber der Anstieg ist gar nicht so hart, wie ich dachte. Nur meine Kräfte schwinden. Ab jetzt geht es nur noch bergab. Schmiedefeld liegt auf 710 m. Ich hangele mich inzwischen von Getränkestelle zu Getränkestelle, immer auf einen Grund für eine kleine Pause hoffend. Jetzt überhole ich immer seltener und ich werde wieder ab und an überholt. Doch überzogen? Sehe ich Manfred bei Km 65 oder 70?

Am letzten Verpflegungspunkt stelle ich mir vor, dass ich nur noch eine meiner Hausstrecken laufen muß. Röttenbach-Neuhaus-Röttenbach eine 9 KM-Runde. Schöpfe noch mal Kraft mit Tee und einer längeren Gehpause. Raffe mich auf und trabe noch mal los. Die vielen Wurzeln machen mir schwer zu schaffen. Ich stolpere, fange mich aber wieder. Ich muß wieder gehen.

Bin ich bescheuert? Das war das letzte Mal!

Vor mir taucht ein Schild auf Getränkestelle 1000 m. Wie ein verdurstender in der Wüste fange ich an zu laufen. Eine Oase. Aber es kommt und kommt nichts. Nach einer Ewigkeit von 5 Minuten kommt ein weiteres Schild. Noch 500 m. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie deprimierend das für mich war?

Es hilft alles nichts. Ich muß weiter. An der letzten Getränkestelle kurz vor Km 70 „Wie weit ist es noch?“ „4 Km!“ Aha, circa wahrscheinlich. Zeit 6 Std. 34 min. Es wird zwar sauknapp, aber unter 7 Stunden ist noch drin. Ich treffe einen netten Läufer der ähnlich denkt und während wir so quatschen und uns treiben lassen, kommt von hinten ein Rufen: „Schau´, dass Du weiter kommst! Wir können noch unter 7 laufen! Komm es geht noch!“ Jean-Pierre, und ich dachte er ist ausgestiegen.

Ich erhöhe mein Tempo. Das ist zu schnell, das ist zu schnell. Nein, weiter Du Sack. Zwischen uns reißt es ab. „Ab der Kurve da vorne geht es nur noch bergab. Du schaffst es!“ Ich schließe wieder auf, der nette Läufer fällt ab. Das Gefälle kommt, Jean-Pierre und ich halten das Tempo. Wir laufen wahrscheinlich ein Tempo von 5:00 oder etwas darunter. Puls? Interessiert mich nicht, ich denke nicht einmal daran. Ständig irgendwelchen Tipps und Anweisungen lauschend laufe ich neben Jean-Pierre dem Ziel entgegen.

„Eine Kurve noch, dann sind wir auf der Zielgeraden. Du musst aufpassen, da sind viele Wanderer!“ Ich lass etwas abreißen, laufe um die Ecke und schlängele mich durch einen Pulk von Wanderern. Weiter. Plötzlich vor mir ein Gebell und ein Berner Sennenhund, der einen Dackel anspringen will, wird von seinem Herrchen gerade noch rechtzeitig zurückgezogen. Sonst wäre ich in die Hundeleine gelaufen und gestürzt. Immer weiter. Ich höre schon die Zuschauer und die Sprecher vom Stadion. Die Ereignisse überschlagen sich als ein Polizist mich und einen Pulk Wanderer stoppen will, um ein Auto vorbeizulassen. Doch ich widersetze mich der Amtsperson und laufe durch. Ich muß weiter, immer weiter. Da vorne, die Zielgasse.

Ich höre nur noch ein Rauschen, Stimmen, Applaus. Ob der Stadionsprecher mich angesagt hat? Ich weiß es nicht. Ich breite meine Arme aus und sauge die Atmosphäre auf. Unglaublich, die Stimmung ist der Wahnsinn. Auf der Anzeigetafel sehe ich 6:54:??. Vor Freude laufe ich im Slalom mit ausgebreiteten Armen die Zielgasse entlang. Die Zuschauer gehen mit und ich koste jede einzelne Sekunde der letzten Meter aus.

So laufe ich in´s Ziel. 6 Std. 55 min. Nicht zu fassen unter 7 Stunden. Wie im Rausch höre ich Manfred rufen. Der steht schon am Ziel, wartet auf mich. Bei Km 55 war er ebenso wie Erwin ausgestiegen. Jean-Pierre empfängt mich, er war kurz vor mir im Ziel.

Ich hab´s geschafft! Ich bin glücklich. Das war das erste, aber nicht das letzte Mal!!!

Später sitzen wir im Festzelt und halten immer wieder Ausschau nach Elke. Wie wird es wohl ihr ergangen sein? 14:00 Uhr - 15:00 Uhr- 16.00 Uhr. Keine Elke in Sicht. Als ich im Internet von Ihrer Zeit von 7 Std. 47 min. lese, bin ich total begeistert. Super, tolle Leistung, meine Gratulation!

In der Nacht nach dem Lauf schlafe ich schlecht. Ich habe einen Traum: Im Traum ist es stark windig mit einem nasskalten Nieselregen. Unter 0 Grad Celcius. Die Blätter fallen rot von den Bäumen. Es ist Herbst. Nur welches Jahr? Keine Ahnung. Ich laufe im Singlet und kurzen Tights durch die Straßen. Aber mir ist nicht kalt, sondern viel zu warm. Meine Trittfrequenz ist sehr hoch, aber ich komme kaum von der Stelle. Der Schweiß läuft mir in Strömen vom Kopf runter, als ich an einer Metzgerei vorbeikomme. Im Schaufenster steht ein Schild: „Heute besonderes Angebot!“ Aus der Tür kommen gerade Toni Stepper und Dr. Heinrich Gutbier. Sie fordern mich auf hineinzugehen. Ich bleibe stehen, überlege kurz und öffne die Tür. An der Kasse zahlt gerade Charlie Doll. Hinter der Theke stehen Paula Radcliffe und Birgit Lennartz: „Sie wünschen, bitte?“, als aus dem Nebenraum Achim Heukemes schlendert und eine Platte mit Ausschreibungen in die Auslage legt. Er zwinkert mir zu, lächelt und zeigt auf die Auslage; dann dreht er sich wortlos um und geht wieder hinaus. Wie verdattert stehe ich da. „Sie wünschen bitte?“, werde ich wieder gefragt. Plötzlich steht Manfred neben mir: „Überleg´ dir genau was du machst!“ Und ich stottere: „Einmal ...... 74 km ..... Rennsteig ........ Supermarathon, bitte schön.“ Zu meinem Entsetzen kommt die Antwort mit der ich irgendwie gerechnet habe:

„Darf´s auch ein bisschen mehr sein?“, was sonst?

„Ich kann Ihnen die legendären, gut abgehangenen 100 km von Biel anbieten oder heute im Angebot den Jungfrau-Marathon!“

Schweißgebadet wache ich auf.

Zur Erklärung: Mein Laufpartner Manfred Rattner ist „der Franke Manfred“ aus Erwin´s Bericht.

Jochen Brosig vom Langstreckenteam des FSV Großenseebach

Röttenbach, den 20.Mai 2003

 

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