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Letzte Änderung: 23.06.2011



Die Fränkische Schweiz (lacht gerade nicht)

Bilder
vom 7. Fränkische Schweiz Marathon
am 03.09.2006


(Fotos: Team Bittel)



Die fränkische Wade (lacht)
Mehr Fotos des Laufes und drum herum

Eine Handvoll roter Zugläufer und ihre Erlebnisse zwischen 3:30 h und 4:45 h -
 

Was wir 7 "Brems- und Zugläufer" und eine Team-Bittel-Staffel erlebt haben? Jeder Läufer kann eine andere Geschichte desselben Laufes erzählen.

1) Erwin (3:30 h -Zugläufer)
 

          Die spaßig aufgelegte Crew der Zugläufer
Ohne irgendwelche Gedanken nehme ich heute die 3:30 h-Aufgabe an.

Ob das vielleicht doch schwierig sein könnte, das kommt mir erst weit nach dem Start, so ab km10.

           Dicke Wolken, doch es bleibt trocken
Schon am Start 16°C, die Sonne könnte den Tag in einen heißen verwandeln...

Es könnte auch Regen kommen...

Und der Wind das Laufen unangenehm machen...

              Immer leichter Rückenwind
Doch er Wind weht erstmal 27km von hinten,
macht sich um meine Gedanken keine Gedanken.

Ja, so ist das mit dem Wind.
Und die Sonne kümmert sich auch nicht um uns.

Doch wir alle glauben, sie meint es sehr gut mit uns, weil sie heute nur 5 (zugegeben heiße) Minuten scheint.

Ja, so ist das mit der Sonne.

        Die Gruppe 3:30 h an einer Getränkestelle

       Musik beim Verlassen Forchheims

   Die Biermeile (schon morgens um 9 h)

     Eine Walkerin geht auf die 16km-Strecke

             Kochtöpfe, Rasseln und Kuhglocken

           Einer der Handbiker rollt ins Ziel

                         Skater im Ziel           

                     Der Zielbereich

              Zieleinlauf der Gruppe "3:29 h"
Am Ende war es doch ein selten so gleichmäßig und gut gelungener Lauf.

Ich bringe eine kleine Truppe übrig gebliebener glücklicher 3:29er ins Ziel.

   Finish Line Talking: Na, wie war es?

            Stretching und Erzählen...

 "Gratuliere" mit Handschlag (für Zugläufer Thomas)

      Freude bei Zugläufern Manuela und Stefan

         Gottfried (Zugläufer 4:45 h) fliegt ins Ziel

Nach dem Mann mit dem Hammer: die blaue Wand

                 ohne Worte ...

             Olaf, Erwin, Thomas

    Ooooohhh wie fein die ausgiebige Massage...

              ..."jawoll", sagt auch Olaf

                     Verpflegung während der Massage

        Läufer mit Biss (na ja,  Biss in die Medaille)

Lest wie es in anderen Jahren war: Zugläufer 2004 (4:00 h)  und der 2002-Klassiker: "Helden kehren heim"

Freu mich auf nächstes Jahr,

Euer Erwin


2) Hilmar (Schlussläufer der Staffel 16km+26km)

Dank einer freundlichen Einladung meiner Team-Läuferin Susanne, der ich einfach nicht widerstehen konnte, sollte der 7. Fränkische Schweiz-Marathon mein erster Team-Marathonlauf werden. Susanne wollte die ersten 16 km in Angriff nehmen und mir dann großzügig die restlichen 26 km überlassen.

Da Susanne, Erwin und die zahlreich vertretenen weiteren Team-Bittel Anhänger alle in Forchheim an den Start des Marathon gehen würden, fuhr ich in aller Frühe allein nach Ebermannstadt (Staffel-Wechsel), wo ich bereits kurz hinter dem Ortseingangsschild freundlich in die reichlich vorhandenen Parkplätze eingewiesen wurde. Ich ließ mich von der beschaulichen Atmosphäre einer sonntagmorgendlich verschlafenen Ebermannstadt einfangen und zu einem lohnenswerten Stadtrundgang verführen. Die letzten Vorbereitungen für den Lauf waren in vollem Gange und mehr und mehr füllten sich die Straßen zunächst mit Läufern, die nach Abholung der Startunterlagen mit den bereitstehenden Bussen noch schnell nach Forchheim zum Start wollten und später dann mit den zahlreichen Wechselläufern, so wie ich ja einer war. Auch an Zuschauern, die fleißig und ausdauernd Beifall spendeten mangelte es nicht.

Überraschend bald kündigte der Sprecher die ersten Inline-SkaterInnen an, die durchs Ziel jagten als bereits die ersten Marathonläufer aus Forchheim hier in Ebermannstadt eintrafen. Spätestens jetzt war es mit der Ruhe in Ebermannstadt vorbei! Die Aktiven wurden vom zahlreichen Publikum begeistert empfangen. Nun hieß es auch für uns Team-Wechselläufer aufpassen, um den einlaufenden Team-Partner nicht zu verpassen. Das war gar nicht so einfach, denn es warteten mehr als 190 Wechselläufer auf engstem Raum.


         Staffelübergabe, und los...!
Dennoch gelang es mir, Susanne rechtzeitig zu erblicken und aus dem Läuferfeld zu dirigieren.
Ohne dass es vieler Worte bedurft hätte, wechselte Susanne sofort den Chip von ihrem an mein Fußgelenk, während ich mir die von Susanne mitgebrachte Startnummer annadelte.

Und los ging's auch schon. Noch immer sind mir Susannes Worte "Gib alles!" im Ohr. Das hatte ich eigentlich gar nicht vor, wollte ich doch in der Team-Bittel eigenen Weise auch diesen Lauf mit der reizenden Landschaft in erster Linie genießen. Aber das wäre ja nun gar nicht nett, hat doch Susanne eine so tolle Zeit vorgegeben und richtig Tempo gemacht. Da kann ich ja nun nicht einfach so abbummeln, denke ich mir und laufe auch schon flott im 5 Minuten Takt.

Da sehe ich vor mir Manuela, Zugläuferin für 4:30 h. Auch die Wiedersehensfreude mit Stefan ist groß, der mit ihr läuft, so dass ein kleines Schwätzchen sein muss. Den kurz aufkeimenden Gedanken, mich der Gruppe im 4:30 h-Takt anzuschließen verwerfe ich dann aber doch ganz schnell und bin auch schon verschwunden.

Vor mir höre ich bereits Musik und Anfeuerungsrufe in Streitberg, wo ebenso wie später in Muggendorf eine super Stimmung herrscht, die wir nicht nur einmal, sondern nach dem passieren des Wendepunktes sogar noch ein zweites Mal genießen können.

           Unterbrechung! - Samba-Girls...
Ob Musik, Applaus der begeisterten Zuschauer, südamerikanisches Temperament in äußerst weiblicher Gestalt (brasilianische Samba-Tänzerinnen!) oder der in die Nase steigende Duft eines am Straßenrand betriebenen Grills, es dürfte für jeden Aktiven eine Form der Motivation dabei gewesen sein.

Ich laufe weiter meinen 5 Minuten Takt und wundere mich selbst, wie leicht das geht. Es bleibt die Sorge, das Tempo bis zum Ende durchhalten zu können, schließlich warten 26 Kilometer auf mich. Andererseits sage ich mir, warum  bremsen, wenn die Füße fast von selbst spuren. Also weiter so. Schön, dass jeder Kilometer gekennzeichnet ist, so dass ich gut mein Tempo kontrollieren kann. Jeder Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich konstant laufe und das ist gut so. Mittlerweile treffe ich auch auf die von Zugläufer Thomas im 4:15 h-Takt geführte kleine Gruppe. Ein kurzes Schwätzchen und auch hier heißt es Abschied nehmen. Was sein muss, muss sein. Schließlich könnte ich ja noch den 4:00 h-Zugläufer erreichen? Ohne es zunächst zu glauben, sollte mir dies dann tatsächlich gelingen. Die Kilometer 32 bis 38 fliegen förmlich dahin. Doch dann macht mir ein heftiger Gegenwind zu schaffen. Und damit nicht genug führt der Weg auch noch ab km39 bergan, womit sich wieder einmal bestätigt, dass jedem bergab auch ein bergauf folgt - und umgedreht. Die letzten Kilometer fordern mich also noch einmal richtig heraus. Doch Tempo zurücknehmen, noch dazu auf den letzten 3 km? Kommt überhaupt nicht in Frage. Also: Reserven mobilisieren und mit Blick aufs Ziel weiter durchlaufen, was bei der Publikumskulisse schon wieder fast ein Vergnügen ist. Zieldurchlauf mit Lächeln durch die Cheerleaders ist schließlich Pflicht!  


              Die Cheerleaders im Zieleinlauf

                Hilmar   +   Erwin

  Hilmar und die Fortsetzung der Bier-Geschichten
Angekommen, glücklich und zufrieden!

Und jetzt das lang ersehnte Bier (sportlerlike natürlich alkoholfrei)... Aaah!

Schnell findet mich Susanne. Die Freude über den gemeinsamen Lauf verbindet und schafft Vorfreude auf die nächsten Läufe, die schon fest eingeplant sind.

Erwin ist schon längst erholt im Zielbereich und kümmert sich wie stets auch um diejenigen, denen das Lächeln im Ziel nicht mehr möglich ist, leider...

Auch wenn die Veranstalter des 7. Fränkischen Schweiz-Marathon 2006 die Teilnehmerzahlen des Vorjahres nicht erreichen konnten, es war ein schöner Lauf in einer reizvollen Umgebung und eine super Organisation, die Lust macht, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.

Euer Staffel-Läufer

Hilmar.

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Hier die offizielle Seite des Fränkische Schweiz Marathon mit der Ergebnisliste.

Teil 2: Mehr Fotos

 

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