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Letzte Änderung: 23.06.2011 | ||
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Bilder
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Die fränkische Wade (lacht) |
Mehr Fotos des Laufes und drum herum | ||
Eine Handvoll roter Zugläufer und ihre
Erlebnisse zwischen 3:30 h und 4:45 h - |
Was wir 7 "Brems- und Zugläufer" und eine Team-Bittel-Staffel erlebt haben? Jeder Läufer kann eine andere Geschichte desselben Laufes erzählen.
1) Erwin (3:30 h -Zugläufer)
Lest
wie es in anderen Jahren war:
Zugläufer
2004 (4:00 h) und
der
2002-Klassiker: "Helden kehren heim" Da Susanne, Erwin und die zahlreich vertretenen weiteren Team-Bittel Anhänger alle in Forchheim an den Start des Marathon gehen würden, fuhr ich in aller Frühe allein nach Ebermannstadt (Staffel-Wechsel), wo ich bereits kurz hinter dem Ortseingangsschild freundlich in die reichlich vorhandenen Parkplätze eingewiesen wurde. Ich ließ mich von der beschaulichen Atmosphäre einer sonntagmorgendlich verschlafenen Ebermannstadt einfangen und zu einem lohnenswerten Stadtrundgang verführen. Die letzten Vorbereitungen für den Lauf waren in vollem Gange und mehr und mehr füllten sich die Straßen zunächst mit Läufern, die nach Abholung der Startunterlagen mit den bereitstehenden Bussen noch schnell nach Forchheim zum Start wollten und später dann mit den zahlreichen Wechselläufern, so wie ich ja einer war. Auch an Zuschauern, die fleißig und ausdauernd Beifall spendeten mangelte es nicht. Überraschend bald kündigte der Sprecher die ersten Inline-SkaterInnen an, die durchs Ziel jagten als bereits die ersten Marathonläufer aus Forchheim hier in Ebermannstadt eintrafen. Spätestens jetzt war es mit der Ruhe in Ebermannstadt vorbei! Die Aktiven wurden vom zahlreichen Publikum begeistert empfangen. Nun hieß es auch für uns Team-Wechselläufer aufpassen, um den einlaufenden Team-Partner nicht zu verpassen. Das war gar nicht so einfach, denn es warteten mehr als 190 Wechselläufer auf engstem Raum.
Da sehe ich vor mir Manuela, Zugläuferin für 4:30 h. Auch die Wiedersehensfreude mit Stefan ist groß, der mit ihr läuft, so dass ein kleines Schwätzchen sein muss. Den kurz aufkeimenden Gedanken, mich der Gruppe im 4:30 h-Takt anzuschließen verwerfe ich dann aber doch ganz schnell und bin auch schon verschwunden.
Ich laufe weiter meinen 5 Minuten Takt und wundere mich selbst, wie leicht das geht. Es bleibt die Sorge, das Tempo bis zum Ende durchhalten zu können, schließlich warten 26 Kilometer auf mich. Andererseits sage ich mir, warum bremsen, wenn die Füße fast von selbst spuren. Also weiter so. Schön, dass jeder Kilometer gekennzeichnet ist, so dass ich gut mein Tempo kontrollieren kann. Jeder Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich konstant laufe und das ist gut so. Mittlerweile treffe ich auch auf die von Zugläufer Thomas im 4:15 h-Takt geführte kleine Gruppe. Ein kurzes Schwätzchen und auch hier heißt es Abschied nehmen. Was sein muss, muss sein. Schließlich könnte ich ja noch den 4:00 h-Zugläufer erreichen? Ohne es zunächst zu glauben, sollte mir dies dann tatsächlich gelingen. Die Kilometer 32 bis 38 fliegen förmlich dahin. Doch dann macht mir ein heftiger Gegenwind zu schaffen. Und damit nicht genug führt der Weg auch noch ab km39 bergan, womit sich wieder einmal bestätigt, dass jedem bergab auch ein bergauf folgt - und umgedreht. Die letzten Kilometer fordern mich also noch einmal richtig heraus. Doch Tempo zurücknehmen, noch dazu auf den letzten 3 km? Kommt überhaupt nicht in Frage. Also: Reserven mobilisieren und mit Blick aufs Ziel weiter durchlaufen, was bei der Publikumskulisse schon wieder fast ein Vergnügen ist. Zieldurchlauf mit Lächeln durch die Cheerleaders ist schließlich Pflicht!
Schnell findet mich Susanne. Die Freude über den gemeinsamen Lauf verbindet und schafft Vorfreude auf die nächsten Läufe, die schon fest eingeplant sind. Erwin ist schon längst erholt im Zielbereich und kümmert sich wie stets auch um diejenigen, denen das Lächeln im Ziel nicht mehr möglich ist, leider... Auch wenn die Veranstalter des 7. Fränkischen Schweiz-Marathon 2006 die Teilnehmerzahlen des Vorjahres nicht erreichen konnten, es war ein schöner Lauf in einer reizvollen Umgebung und eine super Organisation, die Lust macht, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein. Euer Staffel-Läufer
Hilmar. |
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Teil 2: Mehr Fotos |
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