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Letzte Änderung: 23.06.2011 | ||||||
Startende Teilnehmer |
Berichte und Bilder zum 3. Coburger Wintermarathon
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Bei Km 29
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Stimmen von Teilnehmern | ||||||
Infos zur Veranstaltung |
Weitere Infos zur Strecke: www.coburg-marathon.de |
Presse | ||||
PressestimmenPressemitteilung des Veranstalters (PDF-Datei / 1 MB) |
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Stimmen von Teilnehmern der Veranstaltung |
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Bildbericht von Markus Süße - Seine Homepage |
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Bericht von Claudia ErdmannNach einigen grauen Tagen im Coburger Land zeigte der
Sonntag Morgen doch recht guten Willen und einen zunächst nur leicht
bewölkten Himmel, und das bei recht milden Temperaturen. So fiel es
leicht, sich aus dem Bett und auf den Weg in das sagenumwobene Dörfchen
„Lützelbuch“ zu machen. (Hatte ich doch in Runner’s World (Ausgabe
10/06) vom Run-und-Bike-Team-Marathon 2006 gelesen!). Nach einer kurzen Begrüßung sowie den letzten Infos durch Jürgen Lesch, einem der Organisatoren und ein paar Worten vom Sportamtsleiter aus Coburg ging es dann auch schon los, locker dem ersten Anstieg entgegen. Als Ex-Hügelland-Bewohner wurde mir schnell wieder bewusst, wie wellig meine wunderschöne alte Heimat doch ist. Aber beim „Plaudern“ mit dem einen oder anderen Läufer, wie z. B. mit Wilfried aus Bad Wörrishofen, der von diversen Wüstenläufen berichtete, ging es doch noch recht „leicht von den Füßen“ und nach den ersten 7 – 8 km traf ich – oder besser traf mich – die Schlussgruppe mit Jürgen sowie Claus aus Fürth und Dirk aus Leipzig (auf seinem 66. Marathon). Gleich ein großes Hallo: „Ach du bist die „VIP-Nr.“ Ich hatte mich nämlich eigentlich zu spät für eine Teilnahme entschlossen, es gab nur noch eine „VIP-Platz-Reservierung“. Doch die netten Organisatoren Thomas und Jürgen meinten auf meine bescheidene Anfrage, ob man denn diesen „Startplatz“ nicht einer Ex-Coburgerin aus dem hohen Norden geben könnte, dass dies natürlich ok sei! (Juhuu!)
Schon bald war der nächste „Ruhepunkt“ – km 15 –
erreicht. Inzwischen hatte sich unser Schlussquartett aufgelöst und ich
lief mit Claus durch den wunderschönen Callenberger Forst, am Schloss
Callenberg vorbei und immer bergab (immer schön aufs Knie) durch
Beiersdorf an den nächsten Verpflegungspunkt, den wir fast übersehen
hätten, da er etwas versteckt lag (km 21). Wir hatten zuvor erfahren,
dass die ursprünglich geplante Route nun etwas geändert worden war, da
die zu durchlaufenden „Glender Wiesen“ überschwemmt waren. (Inzwischen
hatte es, glaube ich, aufgehört, zu regnen). Doch auch das war kein
Problem, da ich als Ex-Coburger und Claus als Finisher 2005 ja recht
ortskundig waren. Nach erfolgreicher Absolvierung dieser „Umleitung“
ging es fortan durch Coburg weiter, wir näherten uns unaufhaltbar dem
„Mount Coburg“, dem Festungsberg. Spätestens jetzt, meine linke Wade schmerzte wie verrückt (dafür tat das rechte Knie ja immerhin nicht mehr weh...), wusste ich, dass die Stunde des „Coburger Marathon-Riegels“ auch für mich geschlagen hatte (... nie werden ich diesen ersten Moment vergessen .... nein, war echt lecker, wenn auch „heavy“!
Jürgen fragte „betont nebenbei“, ob wir denn auch die letzten 9 km (eine Schleife durch den idyllischen Coburger Forst – vorbei an der Autobahnbaustelle (A70 Ri. Erfurt) nehmen wollten. Zu Jürgens Freude bejahten wir (wohl nicht zu der von Jürgens Frau, die im Forst mit Ihren „Kolleginnen“ – an dieser Stelle noch mal herzlichen Dank für Eure super Bewirtung/Betreuung – auf die „Schlussläufer“ warteten. Also ging es dann auf den letzten Teil der Strecke, auf dem wir auch noch einen alten Bekannten, „Fetschi aus Ahlstadt“ trafen. Dieser lief ein Stück mit uns gemeinsam, meinte jedoch nach einiger Zeit, jetzt müsse er sich aber sputen, da er auf dem Weg zu einem 50. Geburtstag sei... Jürgen, Claus und ich leerten dann auch die restlichen Getränke und Riegel Am Verpflegungsstand bei km 39 um dann – nach nicht erwähnenswerter Zeit – vor Anbruch der Dunkelheit die Turnhalle in Lützelbuch zu erreichen – ich für meinen Teil erschöpft aber glücklich, diese „Ochsentour“ geschafft zu haben. Gott sei Dank warteten auch eine heiße Dusche und danach ein tolles Kuchenbuffet und eine leckere Tasse Kaffee auf die letzten „Mohikaner“. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle Organisatoren und besonders an Jürgen und seine „Geduld“! (Du musst damit rechnen, dass ich wiederkomme – vielleicht auch zu Eurem Run-und-Bike-Team-Marathon am 21.07.07 wie besprochen – falls ich einen Teamkollegen mit Mountainbike ausfindig machen kann!) Claudia aus Kaltenkirchen/S-H |
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