Toskana, Toskana, Toskana! - "il
Passatore und il Capello"
1) Bilder aus Florenz, der Medici-Stadt - Der Start
Nach einem kleinen Mittags-Spaziergang durch die sonnige und
wunderschöne Altstadt von Florenz landen wir alle am Start. Von Piazza
zu Piazza. Es sind eine Menge Läufer! Irgendwann setzt sich das
Feld um mich in Gang und ich laufe langsam los. Es geht 4km durch das
schöne Florenz. Dann kommt der 17km lange Anstieg bis auf 518m (Vetta Le
Croci), der „kleine Berg“. Ich trabe langsam hoch, bedächtig, nicht wie
ein Italiener. Bei km10 plaudere ich ein wenig mit Ivan aus
Kroatien. Er schwitzt sehr. Nicht zu schnell werden, denn es ist 30°C.
Wenn ich mich unter den (99% italienischen) Läufern umsehe denke ich,
wir laufen eine 20km-langen Hunderter. Jeder schnaubt an mir vorbei. Mir
geht das Lied „il treno di desideri“ im Kopf herum. Der Zug der
Sehnsucht. Bei km25 halte ich meinen Kopf zischend unter einen
Wasserschlauch.
Typisch italienisch: mit Vespa zum Start |
Löwe am Start |
Musik auf der heißen Piazza Santa Croce |
Kirche Santa Croce |
1.500 Starter sammeln sich... |
...am Platz vor der Kirche |
Florenz heiß immer auch Kunst... |
...und leckeres Toskana-Essen (Schinken, Wein, Brot, Salami, Käse)
|
Ich laufe zum Start (Piazza Signoria), vorbei an Ross und Reiter ... |
...vorbei am Palazzo Vecchio (und Neptun) |
Frage vor dem Start: Kopf ab? (Statue mit abgeschlagenen Haupt) |
Die Piazza vor dem Palazzo Vecchio mit den berühmten Neptunbrunnen |
In der engen Gasse stehen alle bereit zum Start... |
...nur das Auto MUSS da noch durch. "Italia" eben... |
Ich treffe einen Lauffreund den ich vom
Palermo
100km kenne (Alter: 70)... |
...los geht es auf der Piazza della Signoria... |
...vorbei an alten Florentiner Bauten |
...über weitere Piazzas... |
...links und rechts vorbei am Brunnen. |
Es läuft sich gut, sogar durch den Verkehr, der uns brav Vorfahrt
gewährt |
Carabinieri freundlich... |
...auch bella Signorina Carabinieri |
Dei breite Strasse... |
...wird enger, weil Italiener überall parken |
1. Verpflegung bei km4... |
...dann sind wir am Weg Florenz zu verlassen, und es beginnt der
lange Aufstieg |
Patrizia (198) kennt den Weg vom Vorjahr |
Alle sausen SEHR zügig den Berg hoch in der 30°C-Nachmittagssonne! |
Am heißen Asphalt bergauf... |
...erst km5, der Anstieg kann ja heiter werden. |
Und jetzt geht es weiter, da rauf (nach
Fiesole) |
Alberto, noch ein Fotograf außer mir. Aber der einzige. |
Blick zurück, "Ciao Florenz". |
|
2) Von der Stadt in die Landschaft
Ab jetzt nur noch ganz wenig, aber freudiges Publikum |
Wir sind in Fiesole |
Nach der Piazza in Fiesole geht es weiter steil bergauf. |
Publikum am Ortsrand schickt uns auf den Weg... |
...in die ruhige Landschaft der Toskana |
Fahrräder begleiten uns, Autos erwarten "ihren" Läufer |
km10 und... |
...der Berg geht immer weiter |
Laufen in der schönen Toskana! |
Etwas (nicht viel) Gedränge an der Verpflegungsstelle |
Schon km15? Das ging schnell. |
Und weiter schwitzend in den Spätnachmittag |
Wir nähern uns der Verpflegungsstelle (und viel Publikum): Flieg
Marcella, flieg! |
Italienischer Zaubertrank? |
Die eng parkenden Autos am steilen Berg sind ein Hindernis |
Der Gipfel des "kleinen" Berges |
Es geht leicht bergab, doch es ist immer noch sehr warm! |
km20, wir laufen eine Weile im Schatten (man erwartet überall
"seinen" Läufer) |
Zwischenspurt bergab bei km20. Italienische Taktik? |
Stimmungsnest vor einem kleinen Bauernhof |
Und das (alles Süßes) gibt es für uns Läufer: inklusive Nutellabrot!
Ich esse nichts, trinke nur... |
...und wieder ab in die schöne grüne Landschaft |
km25, es wird flach. Wir sind die Könige... |
...dieser sich windenden Landstrasse (viele der Autos sind
Begleiter) |
"Ristoro", also Erfrischungsstation am immer noch sehr warmen
Nachmittag um 17:30 h |
Ende der kleinen Ortschaft. Die sehr grüne Natur ruft uns wieder. Es
wird ruhiger. |
Ivan aus Kroatien, gerade noch gut drauf, sagt er. |
Nur noch 76km bis zum Ziel in Faenza |
Rasenmähen? Klar, es ist Samstag Nachmittag. |
km30, noch ein paar km, dann geht es richtig los. Der Berg ruft...! |
Jetzt zeigt die Toskana ihre Farben... |
...und Formen (Pinienbaum-Allee) |
Im Hintergrund die Berge... |
...klares Bergwasser... |
...das ist der Passatore meines Nachmittags |
Wieder ein kleiner Ort, wieder Fotos, wieder Publikum. Ciao ciao,
bei mir läuft es gut. |
Ein paar Becher Tee für mich... |
...oder eine Banane? Nein nein, Banane vielleicht später. |
Müde? Ist doch erst km30. Schwer, nach dem Stehen an der Verpflegung
wieder in Gang zu kommen... |
...aber dann helfen uns die Leute wieder: ein richtiges Fan-Nest! |
Grazie, Ragazzo (oh, scusi: "Signore"!). Er winkt uns den Berg
rauf... |
...der Pass ist geöffnet. "Nur" noch 20km hinauf... |
Viele gehen hier schon... |
...aber spätestens ab hier legen sie wieder los. Aber pronto! |
Felder in der Toskana |
Immer wieder warten die (verbotenen) Begleitfahrzeuge auf "ihre"
Läufer |
Die Jungen links, die Älteren rechts, oder? Nee, die beiden hier machen
nicht mit. |
km35, noch kommen die 5km-Schilder recht flott. Wie lange das wohl
so bleibt? |
3) Nach km 35
Ab km35 beginnt der 13km lange steile Anstieg zum
913m hohen Colla Di Casaglia, dem „großen Berg“. Es wird langsam Abend
und die Schatten werden länger. Auch nach vielen Berg-Anstiegen: ich
kann weiter traben. Fast alle gehen. Nur der Mann mit dem Hut nicht: „il
Capello (=Hut)", oder „il Passatore“, wie mich immer wieder Leute unterwegs
nennen. Immer wieder: „Forza“ „Bravo“ "vai vai!" Ich ziehe eifrig weiter
flott den Berg hinauf im engen grünen Tal mit den Kaskaden. Ich trinke
viel an jeder Verpflegungsstelle. Anfangs meist Wasser, später mag ich
kein Wasser mehr. Dann wähle ich Zitronentee, Multivitaminsaft oder
Isogetränk. Bei km42, noch immer auf der steilen Bergstrasse
überholen wir einen Mann, der für den Frieden in der Welt hier hoch
läuft. Kein Läufer, aber ein bemerkenswerter Alter.
Ich bin Teil des fließenden Verkehrs auf der Strasse, kann mich
frei bewegen, kann nach links oder nach rechts wann ich will. Die Autos
halten Distanz, sind ja meist Begleitfahrzeuge (Autos, Fahrräder,
Motorräder, die die Nacht durchwachen müssen). Überraschung: der Passo,
unser höchster Punkt kommt schon bei km48 (lt. Skizze: km50)! Wow, ich habe mein Traben
bis zum Gipfel gehalten! Jetzt ist es angenehm kühl, und endlich geht es
bergab, kilometerlang in die schöne Toskana! Ich laufe in großen
Schritten und schaue mir alles gut an Berge, Wiesen, Häuser. Bei km60 schließe ich mich Roberto an, dem zweiten,
mit dem ich ein Stück zusammen laufe, wir haben den selben Schritt. Aber
nur für ein paar hundert Meter. Dann geht's alleine weiter.
Es sieht nicht steil aus, aber auch hier geht es fleißig weiter im
Anstieg |
Bunte Grüße... |
Km 36: viele Läufer bleiben jetzt schon länger stehen, nutzen die
Gelegenheit zu einer Pause... |
...und weiter zieht es sich, irgendwie stets ein bisschen steiler
als zuvor. |
km40 - Noch 10km bis zum Gipfel. Es läuft noch ganz gut bei mir,
denke ich. Immer Reserven lassen... |
Stimmung an der Strada del Sole, Mamma mia! |
Nach über 4 Stunden Laufen wird es etwas kühler. Gut. Aber der Berg
zwingt fast alle in die Knie... |
...fast alle müssen gehen. Ich noch nicht. Nur eine Frage der Zeit,
oder? |
kein Teilnehmer, aber er läuft für den Frieden, gegen Hunger in der
Welt. |
Marathon geschafft, steht am Shirt und Schild |
"Cascada", es ist noch kühler geworden, angenehm. Und weiter... |
Es wird richtig bergig hier... |
Puh, kurzes Stehenbleiben, nicht zu lange, sonst wollen die Beine
nicht mehr los. |
Ein kleiner Bergbach rauscht neben mir |
Kurz ein schöner Blick in die kleinen Täler |
Die Schatten werden lang |
Der Tag neigt sich dem späten Abend zu: km45. Noch 5km bis zum
Gipfel... |
Weiter bergige Blicke |
Es geht ab jetzt in steilen Kurven und Serpentinen hoch. Ich kann
immer noch traben. |
km49: Verpflegung am höchsten Punkt des Tages (13°C). Ich nehme
warmen Tee und atme kräftig durch... |
GESCHAFFT ! - Der Berg hat ein Ende. Ab jetzt geht es bergab. Und es
ist noch hell, hey, gut! |
Die letzten grandiosen Blicke am späten Abend, absolute Ruhe hier
oben: Toskana pur! |
Ich laufe fast alleine, wo sind all die Italiener hingekommen?
Vermutlich längst weit vor mir. |
Es rollt ganz gut, immer leicht bergab, doch meine Füße sind schon
etwas müde. |
Der letzte Ort vor der Dunkelheit: Casaglia... |
...dann kommt... Puh, wieder 5km geschafft. Irgendwie geht es jetzt
wieder gut. |
Für eine ganz kurze Weile laufe ich mit Roberto, ein Foto für ihn... |
...das letzte Foto des Tages... Ab jetzt beginnt die Nacht. Wie wird
es werden? |
Langsam geht der Tag. Der laue Abend lässt mich noch die letzten
grünen, welligen Eindrücke dieser wieder flacher werdenden Landschaft
sehen. Dann nur noch erahnen. Und jetzt? -
Ich habe keine Ahnung wie schnell ich laufe. Es fühlt sich an wie "immer
1 Schritt langsamer als ich könnte". Einige wenige laufen mit
Stirnlampe. Es ist nicht nötig. Zudem würde mich der ewig wackelnde
Lichtkegel verrückt machen.
4) Gedanken der Nacht
Die Nacht erreicht mich bei km68. Um mich fliegen jetzt viele
viele Glühwürmchen. Das ist wie ein kleiner Laternenzug, eine
Landstrassen-Party. Und bei mir immer noch „il treno di desideri“.
Km75: ich weiß nicht mehr was ich denken soll. Mir fällt nichts
mehr ein. Also genieße ich das. Kommt ja auch nicht so häufig vor.
Nichts denken, was für ein Gedanke. Es stellt sich so etwas wie
Meditation ein. Parallel dazu achtet immer ein wachsamer Gedanke auf den
Körper. Ich beobachte mich von innen heraus: wo könnte eine
Schwachstelle auftreten? Immer aufpassen. Und dennoch in der völlig
dunklen Nacht irgendwie weiter traben. Erstaunlich, es geht ja noch.
Minutenlang sehe ich manchmal niemanden vor mir. Dann überhole ich
wieder. Mal einen wackelig gehenden Läufer, mal zwei aneinander gelehnte
Gestalten.
Km80: ich weiß schon seit 2 Stunden nicht mehr was ich trinken
soll. Ich nehme meine erste feste Nahrung, ein kleines Stück Banane, das
sich aber mit dem warmen Tee im Bauch nicht recht vertragen will. Okay,
dann eben nur noch trinken. Auch gut. - Blick nach innen? Alles normal.
Wird mein Körper es schaffen? Alle 5 Minuten taucht dieselbe Frage auf:
An den Halts dehne ich mich etwas, um eventuellen Krämpfen vorzubeugen.
Nicht zu lange stehen bleiben. Eine Minute, 3 Becher lang, sonst komme
ich nur noch langsam in Gang. Die meisten Läufer stehen lange und kommen nicht mehr
los. An jeder Ristoro-Stelle das gleiche Bild eines müden Nacht-Picknicks im Stehen.
Ich weiß nicht mehr, was ich noch denken könnte, mein Kopf ist so leer
geworden. So bleiben mir nur die ab und zu von Autoscheinwerfern
beleuchteten Straßen-Kilometer-Schilder. Und die vielen "Komma-Schilder"
dazwischen, d.h. "87 III", dann "87 IV"... Wenn es jetzt zu Ende wäre,
das wäre ein genial guter Lauf!
Km90: selbst wenn ich jetzt gehen muss, dann wäre es eben
gut so. Aber ich muss nicht, die Füße sind heiß aber rollen irgendwie
von alleine. Kaum zu verstehen. Meine Beine sind müde, wirklich müde.
Auf der anderen Seite läuft eine Läuferin in Begleitung. Ich ziehe in
Zeitlupe an den beiden vorbei, beobachte das Ganze als wäre ich nicht
beteiligt. Irgendwie bin ich in Distanz zu mir. Vielleicht weil es auch
gar nicht anders geht.
Km95: Endlich! Mir fehlt irgendwas woran ich jetzt angenehm
denken könnte. Die Beine rollen weiter auf dem warmen Asphalt. Die Nacht
ist wieder wärmer geworden, fast etwas zu warm. "Faenza ", das
Stadtschild ist da. Noch 4km. - Laufe ich im Kreis? Das waren doch eben
schon nur noch 3km? - Einfach vorwärts, weiter weiter.
Schon 500m vor dem Ziel auf der Piazza Del Popolo leuchten die alten
Strassen der Stadt, mehr und mehr Publikum taucht auf. Viele
„vai vai“ nach Mitternacht. Und dann erwache ich in einem Märchen:
ein beleuchteter blauer Teppich! Und die Piazza ist voller Applaus für
mich, der ich seit Stunden alleine laufe. Wie schön! Eine grandiose
historische Kulisse, und so toll beleuchtet. Ich bin erschöpft, irgendwo
zwischen weinen und lachen, irgendwo zwischen "alles klar" und "keine
Ahnung". Ich kriege den innerlichen Befreiungsschrei nicht raus. Nichts
zu befreien. Egal. Alles ist gut!
5) Die Lichter Faenzas: da ist das Ziel !!!
Bin ich im Himmel? |
|
Am Tor
leuchtet die zählende Uhr, die ich erst kurz vor dem Durchlaufen
sehe. Was, ich bin unter 9:30 Stunden? Ich kann es nicht glauben. Ich
hatte keine Ahnung. Zwei Mädchen wollen mir in meiner desorientierten
Verwunderung die Medaille umhängen. Doch sie passt nicht über meinen
Hut. Also Hut ab. Ich habe mich so an ihn gewöhnt. Er ist ein wenig
schwer, aber nicht so schlecht gegen die Sonne. Und jetzt?
Nach der Medaille will ich mich erst mal setzen, verschnaufen. Dann viel
trinken, Iso und Saft, und weiter verschnaufen. Meine Füße sind sehr
heiß gelaufen. Dann will ich zügig die Urkunde abholen, die 3 Flaschen
besonders guten Wein der Region... so lange ich noch gehen kann. Und
dann ab in die Dusche. Dorthin (1km) verkehrt stets ein kleiner
Pendelbus. Klar, und dann die Massage des Jahres: eine 3/4 Stunde
Erleichterungsmassage! Ich wäre am liebsten dabei eingeschlafen. Doch es
geht nicht. Das Herz läuft irgendwie noch weiter. Ich schließe die
Augen, blicke von innen auf meine mager gewordenen Beine. Grazie,
perfecto! Ein gelungener 100.000m Lauf. - Und jetzt ab in die Halle
nebenan, eines der recht bequemen Feldbetten wählen, Augen wieder zu,
Ohrstöpsel rein und Ruhe. - Ruhe, Ruhe, Ruhe. Nicht einmal mehr
Gedanken, der Kopf ist leer. Schön. Ich höre meinem Atem zu. Stunden
lang. Ich schlafe nicht ein. Keiner schläft ein. Langsam füllt sich die
große angenehm warme Halle. Während ich immer wieder mal zum Pieseln muss
(das Aufstehen ist schwierig!)
bemerke ich, wie sich gegen Morgengrauen die Halle gefüllt hat. Es sind jetzt
80% der Läufer angekommen.
6) Am nächsten Morgen... (es geht weiter, aber alles
irgendwie langsam und leicht)
Während nachts ein Läufer nach dem anderen erschöpft einläuft... |
...füllt sich langsam die Halle... |
...und mancher versucht stundenlang Schlaf zu finden (offizielle
Weintasche)... |
...mit liebevoller Pflege die ganze Nacht durch! Ehrlich, sie hat
nicht aufgegeben, sie lagen neben mir. |
Nicht sehr frisch, fußmüde, aber irgendwie leicht beginnt mein Tag
(dort wo er endete): am Zieleinlauf... |
...ach so sieht das bei Tageslicht aus... |
...wo die Letzten auch nach fast 19 Stunden noch lange nicht
angekommen sind. |
Ziel-Verpflegung. Ich? Ich habe auch am Morgen immer noch keinen
Hunger. |
7) Zurück nach Florenz
Irgendwann nach längerem Rumtrödeln, der Atmosphäre noch etwas
nachspüren... mache ich mich auf, 100km zurück nach Firenze. Meine Füße
sind recht okay. Das Gehen geht schon wieder. Ein
wunderbarer sonniger Tag begrüßt mich und zeigt mir dieselbe Strecke, die
ich im Blindflug
heute Nacht gelaufen bin. Welch Entdeckung: die sonnige Seite!
100km zurück nach Florenz |
km80 bei Tageslicht... |
...wunderschöne Farben, ich mache Pause unter einem Kirschbaum... |
...und erhalte sogar noch eine Tüte Kirschen von der Signora
obendrauf! |
Zurück in Florenz, der Stadt der Kunst und Künstler... |
Ein (langsamer) Bummel durch die Stadt |
Wohin ich auch blicke, Figuren... |
...grandiose Blicke in fast jede Gasse |
Der Palazzo Vecchio aus 1299 |
Für einen Cappucino ist immer Zeit |
Die
Ponte Vecchio aus 1345, einem Wahrzeichen von Florenz... |
...daneben das berühmte
Uffizien Museum mit
großen Renaissance-Werken Italiens |
Seit 1345 gibt es die
Läden auf der Ponte Vecchio... |
...da wollen alle Touristen hin. |
Auf der Ponte Vecchio |
Uferpromenade... |
...neben den Uffizien. Blick von der Ponte Vecchio über den Arno nach
Osten... |
...und der Arno-Blick nach Westen |
Bella Italia: molto Roller, molto Fiat, molto bello! |
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Dort liegt er... |
...der Wanderer durch die Toskana |
Saluti, ciao-ciao bella Toscana!
il Erwino.
Infos:
www.100kmdelPassatore.it
Teilnehmer: 1.500 Italiener + 20 Nichtsolche
Erwins Bericht über
100km in Sizilien: "Von der Geburt bis zum Greis, von 0 bis
100 Jahre alt" |
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