Mittwoch, 03.09.2008
Anreise ab 14.00 Uhr und ab Nürnberg geplant. Wie immer, wird es etwas
anders als vorher gedacht und so bin dann ab 15.00 Uhr und ab Bamberg
auf die Piste gegangen. Unterwegs noch den Herrn Jossi
(Campingplatzchef) angerufen, dass ich bis Schließen der Rezeption um
21.00 Uhr nicht am Platz sein werde und mit ihm das Procedere
vereinbart. Ein paar kleinere Staus, viel Regen unterwegs und ein
Tankstop in Heidelberg und dann war ich um 22.30 Uhr in
Grindelwald-Grund auf dem Camping Eigernordwand an meinem Ziel
angelangt. Ich hatte schon im Vorfeld beschlossen, es mit Übernachten im
Passat zu versuchen – schau mer mal! Bei der Durchfahrt durch
Interlaken wurden die Läufer bereits per Banner willkommen geheißen,
aber ich war zu platt, davon um 22.08 Uhr noch ein Foto zu machen (Foto
bei der Abholung der Startunterlagen vom 05.09.08). Nur noch auf dem
Campingplatz auf den vorher vereinbarten Standplatz, Bett fertig machen
und pennen!
Donnerstag, 04.09.2008
Eines gleich vorweg – Sonne war aus heute! Aber sonst war es schön! Und
da hat der gelegentliche leichte Regen gar nicht gestört! Ich bin so
gegen 7.30 Uhr aufgewacht, richtig gut geschlafen. Mit dem Passat kann
man doch was anfangen! Heute will ich mein mitgenommenes Mountainbike
nutzen und von Grindelwald nach Lauterbrunnen fahren und mir dort die
diversen Wasserfälle anschauen. Das Mädel an der Rezeption war auch noch
nicht ganz wach, aber zusammen haben wir dann die Anmeldeformalitäten im
zweiten Anlauf gemeistert und ich kann mir einen Standplatz suchen.
Schnell noch die mitgebrachten Essensreste und zwei frische Brötchen als
Frühstück eingeworfen und Körperpflege und los geht’s. Schon bei der
gestrigen Anfahrt und noch mehr dann bei der Abfahrt ins Tal habe ich
mir gedacht: „doch ziemlich bergig, auch wenn es die Täler sind!“ Aber
egal – später sehen wir weiter.
Das Radfahren macht hier richtig Spaß
und die Kulisse ist gigantisch. Autofahrer sind sehr rücksichtsvoll und
ab der Gabelung Grindelwald–Lauterbrunnen/ Interlaken fahre ich sowieso
auf einem Trail mehr oder weniger neben der Straße (ist dann auch die
Laufstrecke!). Da kann sich das Mountainbike richtig austoben! Und es
gibt da sogar Tunnels für Fußgänger und Fahrradfahrer. Da guggst du!
Unterwegs habe ich noch eine Firma entdeckt, die Steinskulpturen für
öffentliche Plätze, Brunnen etc. macht - schaut schon spannend aus die
Steinkugel – möchte nicht wissen, was das Ding wiegt und wie es
transportiert wird. So gegen 10.30 Uhr bin ich in Lauterbrunnen.
Es fällt auf, dass mit der Jungfrau hier
fast alles verkauft wird – so gibt es z.B. eine Jungfrau-Garage, aber
der Friseur heißt – nein, diesmal nicht Jungfrau-Friseur, das war wohl
doch zu zweideutig, sondern Gletscher-Coiffeur. Sappralot!
Auch hier laufen bereits die
Vorbereitungen für den Samstag (Start) auf Hochtouren. Jetzt aber zu den Wasserfällen, dafür bin ich ja heute hier! Zuerst
schau ich mir den Staubbachfall an, immerhin über 260 m freien Fall
kommt das Wasser herunter und man kann sogar hinter den Wasserfall
schauen. Recht feucht und die Stiegen nicht
unbedingt DIN- und TÜV-gerecht, aber doch klasse.
Und als Steigerung gönne ich mir dann noch den Trümmelbachfall. Aber
hallo! Was da an Wassermengen den Berg herunterkommt ist jede Menge und
man fragt sich ernsthaft, wie lange die Gletscher wohl noch halten!
Nachdem das Wasser im Inneren des Berges herunterkommt, ist die Kulisse
noch um Vieles beeindruckender, weil man sehr nahe an diese Gewalt
herangehen kann und auch die Geräuschkulisse im Berg dazu kommt. Nach
einer kleinen Stärkung dort (leckere Brownies) fahre ich noch ein Stück
das Tal hinauf, bis die Straße zu Ende ist. So beim Fahren durch die
Landschaft fällt dem geschulten Auge auf, wie innovativ auch die
Schweizer sind.
Den Trail dann von Lauterbrunnen bis zur Abzweigung wieder genossen und
dann an der Abzweigung schon kurz überlegt, ob die Bahnfahrt nach
Grindelwald nicht auch schön wäre. Aber nein, ich koste das Erlebnis
voll aus! Die ganz steilen Passagen hab ich aber doch geschoben, da war
mir das Risiko, die Muskeln zu sehr zu beanspruchen zu groß. Aber 97 %
bin ich zurück gefahren und auch diese Strecke auf einem Trail war sehr
schön. Nach einem kurzen Stopp am Auto bin ich noch im Hauptort
Grindelwald geradelt und etwas Shopping fürs
Frühstück gemacht. Gegen Abend waren
noch einmal kurz die Bergriesen zu sehen.
So habe ich heute am Ende insgesamt 50km
hinter mich gebracht, vielleicht ein bisschen mehr als geplant, aber es
war „suprr“!!! Jetzt gönne ich mir noch ein Rösti mit Spiegeleiern und
ein Grosses (so heißen hier 0,5 L Bier) und dann geht es ins
Bett. Morgen ist Abholung der Startunterlagen und dann der Trip zu
„Europas höchstem Bahnhof“ oder „The Top of Europe“, eben einfach: zum
Jungfraujoch angesagt!
Freitag, 05.09.2008
Wenn Engel reisen! Was gestern zuwenig war, hatte ich heute im Übermaß!
Suprr-Wetter, das Alpenland wie von der Postkarte. Ich bin heute gegen
7.30 Uhr hochgeentert, der Tag ist vollgepackt. Um 8.00 Uhr stehe ich
pünktlich wie geplant an meinem Bahnhof Grindelwald-Grund und mache mich
auf den Weg Richtung Interlaken, um meine Startunterlagen abzuholen.
Sightseeing in Interlaken habe ich einem wortwörtlich höheren Ziel
geopfert. Es geht dann aufs Jungfraujoch (was ich gestern noch
versehentlich als Jungfrau-en-joch betitelt hatte – Freud’scher Fehler)!
Die Bahnfahrt nach unten, Richtung
Interlaken ist auch recht nett, man sieht bei diesem herrlichen Wetter
noch etwas mehr von der grandiosen Umgebung als auf dem Fahrrad.
Nachtrag zu gestern: ich habe per Karte festgestellt, dass zwischen
Zweilütschienen (Abzweigung im Tal) und Grindelwald schlappe 400
Höhenmeter liegen, also allen Grund gestern doch etwas kürzer zu treten!
Die Zugfahrten heute zur Abholung der Startunterlagen und morgen vom
Quartier zum Start und vom Ziel zurück sind umsonst, da lassen sich die
Schweizer nicht lumpen. In Interlaken schnell aus dem Zug gejumpt, die
Eventhalle gepeilt und eine gute halbe Stunde später sitze ich schon
wieder im Zug zur Jungfrau. Hat alles tadellos geklappt, eben die
berühmte Schweizer Präzision, und alle noch dazu richtig gut drauf. Na
ja, es war ja auch erst 9.15 Uhr und die Massen kommen später. SwissLife
hat auf der Laufmesse als Service die individuellen Richtzeiten auf
einem Armband angeboten. Ich unterhalte mich kurz mit dem Kollegen und
bei einer angepeilten Endzeit von 5:30 Std. kommt nach deren Berechnung
tatsächlich eine HM-Zeit von 2:08 Std. raus. Genau, was ich mit
vorgenommen hatte zu laufen! Wäre toll, wenn es so klappt!
Im Zug Richtung JFJ
(Jungfraujoch), der um 9.35 Uhr in Interlaken abgeht, ist die zweite
Amtssprache definitiv Japanisch. Wo die alle herkommen? Da fällt mir die
Textzeile aus einem Lied der EAV ein: „und dann kommen die Japaner,
kaufen viele Lippizaner!“ Manchmal denke ich, sie konsumieren die
europäische Kultur wie wir Disneyland. Liege ich da falsch? Die Texte
bei den Ansagen gibt es auch schon neben Deutsch in Französisch,
Italienisch, Englisch in Japanisch und... auch in
Chinesisch! Asien bringt uns
unser Geld also wieder zurück, denn auch Indischstämmige sind reichlich
vertreten! Globalisierung eben.
Je höher es geht, desto beeindruckender wird die Landschaft. Der erste
größere Stopp ist die Kleine Scheidegg
(mein Ziel morgen beim Marathon), hier wird in die eigentliche
Jungfraubahn umgestiegen. Mal sehen, ob ich morgen dort noch genauso gut aussehe wie heute. Ich
bezweifle es! Jetzt geht es richtig in die Höhe und die Bahn muss ganz
schön ackern. Macht schon Sinn, dass es Zahnradbahnen sind (auch später
beim Abwärtsfahren)! Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Eigergletscher,
Eigerwand, Eismeer. Wir lassen die Baumgrenze schnell hinter uns und
sind dann hochalpin. Nach einer Fahrt von insgesamt 2:17 Std. sind wir
um 11.52 Uhr am Ziel JFJ und werden losgelassen. Meine Herrn! Haben die
da was auf den Berg gepflanzt! Aber das Areal ist so angenehm groß, dass
sich die Menge verläuft und nirgends größere Aufläufe sind. Vom Eiskanal
über Gipfel, Gletschergebiet bis Aussichtsplattform ist reichlich
geboten. Ich bin froh, dass ich mir heute nichts anderes vorgenommen
hatte, es wäre nicht möglich gewesen. Die Zugfahrt dauert eben und am
JFJ vergeht die Zeit schnell und obwohl ich heute vor dem Lauf wie immer
wenig laufen wollte, möchte ich die km nicht gezählt haben!
Nach reichlich 2 Stunden beschließe ich,
dass ich jetzt alles gesehen habe, was ich wollte und nehme um 14.30 Uhr
den Zug ins Tal. Same procedure as uphill, Relaisstation Kleine
Scheidegg. Ich fahre eine Station weiter bis Grindelwald-City, da ich
noch etwas Shopping für den Marathon machen und in Ruhe einen Coffee
trinken will. Um 16.12 Uhr bin ich da, kurz im COOP, geshoppt und dann
die Nachmittagssonne genossen. Für morgen haben sie maximal 2cm Regen
und 22°C prognostiziert. Gar nicht schlecht. Die Frage ist nur, was wird
es ab 2.000 m haben? Sicherheitshalber werde ich mal Jacke und Mütze
einpacken, die Zugspitze lässt grüßen! Schwyzer Dütsch habe ich beim
Kaffeetrinken auch gelernt: ein Buttergipfel ist weder ein unbekannter
Berg noch die Zusammenkunft der EU-Agrarminister, sondern so heißt hier
unser "Bamberger Hörnchen" oder allgemein im Rest Deutschlands
"Butterhörnchen". Horn=Gipfel? Na ja, so ganz entfernt… Oder ist es doch
mehr die fränkische Aussprache von Kipferl? So, jetzt geht es Richtung
„mobile home“, die Vorbereitungen für morgen anlaufen lassen und dann
noch einmal Rösti und ein oder zwei "Grosse", dann passt das!
Hoffentlich. Das Internet per WLAN mag heute nicht – die Datenhighways
in den Schweizer Alpen sind gelegentlich etwas holprig, also gibt’s den
Freitagsbericht auch erst mit dem Abschluss!
Samstag, 06.09.2008
6.15 Uhr, das Telefon weckt mich mit einem kräftigen Hahnenschrei. Auf
geht’s! Wetter sieht gut aus, prognostiziert ist vom Veranstalter Regen
ab etwa 15.30 Uhr. Da möchte ich schon wieder in der Bahn Richtung Grund
sitzen. Nachdem ich bereits gestern alles vorbereitet hatte, läuft diese
Phase wie am Schnürchen. Einen Buttergipfel und Banane zum Frühstück und
dabei alles nach und nach anlegen. Bloß nix vergessen, heute ist es
sicher besonders wichtig, vom Start weg gut präpariert zu sein und damit
ein Gefühl der Sicherheit zu haben! Zum Bahnhof nach Grund fahre ich mit
dem Fahrrad, dann geht’s auch nach dem Lauf wieder schneller zum
Campingplatz zurück. Auf der Fahrt nach Interlaken unterhalte ich mich
mit zwei Holländern, die hier schon mehrmals gelaufen sind. Sie meinen,
dass das Wetter laut den Einheimischen heute auch schon ab Mittag am
Berg spürbar schlechter werden könnte. Recht sollen sie haben!
Am Start geht
alles gemächlich und gut organisiert zu – um 9.00 Uhr gehen wir
pünktlich auf die Strecke. Zuerst eine Runde in Interlaken
und dann geht es
nach 4km in Richtung Lauterbrunnen. Mittlerweile ist es heftig warm
geworden, ich schätze gut 24°C in der Sonne. Das und die ersten
Steigungen lassen mich bereits nach 1 Stunde und den ersten 10km etwas
langsamer werden. Und so gehe ich mit 2:24 Std. ziemlich spät beim
Halbmarathon durch. Einmal raus aus Lauterbrunnen und dann wieder zurück
und auf geht’s zur berühmten Wenger Wand, vor der mich schon viele
gewarnt haben. Eigentlich wollte ich diesen Teil auch schon am
Donnerstag mit dem Mountainbike kennen lernen. Ich bin froh, dass ich
den Einstieg zu den Serpentinen nicht gefunden hatte! An dieser Wenger
Wand läuft man auch wirklich gegen eine Wand! Der Veranstalter hat als
besonderes "Gutzi" ab hier begonnen, die Strecke bis kurz vor dem Ziel
250m-weise auszuschildern. Ich glaube gar nicht, wie lange 250 m am Berg
sein können!
In der Mitte der Wand habe ich, glaube ich, das erste Mal bei einem
Marathon überlegt, aufzugeben. Mag pathetisch klingen, aber in diesem
Moment ist mir das Motto von Barack Obama eingefallen: „Yes, we can!"
Also, auf geht’s und weiter geht’s! Trotz beginnenden Krämpfen in
Oberschenkel und Waden beidseitig, kämpfe ich bis km29 weiter, dann
beschließe ich doch externe Hilfe zu beanspruchen. Zwei nette Mädels
kümmern sich um mich in der Massagestation an der letzten Spitzkehre vor
Wengen und massieren mir parallel aus den beiden Beinen die Krämpfe
heraus – diese 5min waren gut angelegt. Ich verabschiede mich mit einem
Dank und den Worten: „wenn
ich das Rennen beende, dann seid Ihr schuld!“ Aber sie sagen, dass sie
diese Art von Schuld gerne auf sich nähmen. Herzlichen Dank Mädels!
Die nächsten beiden km gehen blendend und ich mache durch Wengen sicher
einen guten Eindruck. Danach geht es aber wieder zur Sache und aufwärts und die Krämpfe kommen wieder, aber
jetzt bin ich im Kopf so fokussiert, dass ich das übergehen (-laufen)
kann! Der Medoc Marathon (am selben Wochenende) wäre einfacher und
genussorientierter gewesen! Weiter geht es nach oben und nach einem
längeren Waldstück kommen wir bei km36 auf freie Fläche. Das Wetter ist
mittlerweile richtig übel geworden. Seit Ortsausgang Wengen ist es grau
und richtig kalt geworden. Dazu kommt jetzt ein zunehmend dichter Nebel,
der die Sicht auf unsere letzte Prüfung vor dem Ziel gnädig verhüllt.
Und so machen wir uns auf der Moräne noch einmal über schwierigstes
Geläuf für die nächsten 5km auf den Weg Richtung Ziel. Sehr weit reicht die Sicht
nicht mehr, der Vordermann ist nur einige Meter zu sehen, die weiter
vorne Laufenden sind teilweise nur noch als Schemen im Nebel bergauf zu
erkennen.
Wixi und das letzte Zeitlimit bei
37,9km vor dem Ziel habe ich gut geschafft und nach einer letzten echten
Herausforderung erreichen wir die guten Geister bei km 41, die uns mit
echter Schweizer Schokolade signalisieren, dass jetzt der süße Teil
kommt und der letzte km mit dem Abstieg zum Ziel beginnt. Jetzt schön
austrudeln lassen in dem sicheren Gefühl, es im Zeitlimit geschafft zu
haben. Ich sehe zwar das Ziel nicht, aber ich kann es schon hören und
dann 300 m vorher sehe ich es auch. Vergessen die Gedanken an das
ursprüngliche Zeitziel von 5:30 Stunden. Egal,
nur noch das erfolgreiche Ankommen
zählt. Schade, dass heute bei dem
Nebel von dem Dreigestirn (Jungfrau Mönch + Eiger) nichts zu sehen ist.
Auf den letzten Metern noch einmal viel Anfeuerung und Gratulationen von
allen Seiten und mit 6:24 Std. im Ziel balle ich die Hände und schreie
mein „Yes, we can!“ noch einmal heraus. Einer der Fotografen
antwortet mir in sehr amerikanischem Englisch mit einem: „Yes, we can!“
– er hatte mich wohl wirklich verstanden! Ein langer Holländer, mit dem
ich ab km31 längere Zeit gelaufen bin und gequatscht habe, erwartet mich
schon im Ziel und wir gratulieren uns gegenseitig. Schöne Momente!
Gut geschlafen im Auto neben einigen anderen |
Guten Morgen Junfrau-Runners! |
Der Aufbau ist Tage vorher in vollem Gange |
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Der Gipfel lugt aus den Wolken |
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Bei Einbruch der Nacht... |
...und am Morgen danach. |
Mit der Zahnradbahn |
...zum Bahnhof auf die Kleine Scheidegg... |
...mit Blick auf die 4.000er Eiger, Jungfrau und Mönch. |
Skiregion |
Jungfraujoch... |
...Top of Europe |
Während des Jungfrau-Marathon |
Schon in höheren Regionen |
Alphornbläser in den Wolken verschwimmend |
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Persönliches Fazit: Am Ende war es für
mich zu viel Bergwandern. Ich weiß nicht, ob mich die Wenger Wand noch
einmal sieht, aber einmal sollte man den Jungfaru-Lauf gemacht haben!
Grüezi wohl, "yes we can"!
Euer Rafael
Infos: www.jungfrau-marathon.ch
Marathon: Finisher 3.300 Männer + 750 Frauen
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