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Letzte Änderung: 05.10.2008

Rafael auf "Tour de Suisse" mit krönendem Abschluss

Bilder vom Jungfrau Marathon
06.09.2008


Jungfrau Marathon

 

 

 

 (Bericht+Fotos: Rafael Peñalba)

 

Bericht und Bilder

Meine Schweiz-(Jungfrau-)tour

 

Ein Highlight meines Laufjahres 2008, was ja schon einige Läufe gesehen hat, soll der Jungfrau-Marathon von Interlaken zur Kleinen Scheidegg werden. Ein Klassiker unter den Bergläufen (ich bin kein Bergläufer!) und ich hatte das Glück, gleich bei der Bewerbung einen Startplatz zu bekommen – die werden nämlich ausgelost!

 

Mittwoch, 03.09.2008

Anreise ab 14.00 Uhr und ab Nürnberg geplant. Wie immer, wird es etwas anders als vorher gedacht und so bin dann ab 15.00 Uhr und ab Bamberg auf die Piste gegangen. Unterwegs noch den Herrn Jossi (Campingplatzchef) angerufen, dass ich bis Schließen der Rezeption um 21.00 Uhr nicht am Platz sein werde und mit ihm das Procedere vereinbart. Ein paar kleinere Staus, viel Regen unterwegs und ein Tankstop in Heidelberg und dann war ich um 22.30 Uhr in Grindelwald-Grund auf dem Camping Eigernordwand an meinem Ziel angelangt. Ich hatte schon im Vorfeld beschlossen, es mit Übernachten im Passat zu versuchen – schau mer mal!  Bei der Durchfahrt durch Interlaken wurden die Läufer bereits per Banner willkommen geheißen, aber ich war zu platt, davon um 22.08 Uhr noch ein Foto zu machen (Foto bei der Abholung der Startunterlagen vom 05.09.08). Nur noch auf dem Campingplatz auf den vorher vereinbarten Standplatz, Bett fertig machen und pennen!

Donnerstag, 04.09.2008

Eines gleich vorweg – Sonne war aus heute! Aber sonst war es schön! Und da hat der gelegentliche leichte Regen gar nicht gestört! Ich bin so gegen 7.30 Uhr aufgewacht, richtig gut geschlafen. Mit dem Passat kann man doch was anfangen! Heute will ich mein mitgenommenes Mountainbike nutzen und von Grindelwald nach Lauterbrunnen fahren und mir dort die diversen Wasserfälle anschauen. Das Mädel an der Rezeption war auch noch nicht ganz wach, aber zusammen haben wir dann die Anmeldeformalitäten im zweiten Anlauf gemeistert und ich kann mir einen Standplatz suchen. Schnell noch die mitgebrachten Essensreste und zwei frische Brötchen als Frühstück eingeworfen und Körperpflege und los geht’s. Schon bei der gestrigen Anfahrt und noch mehr dann bei der Abfahrt ins Tal habe ich mir gedacht: „doch ziemlich bergig, auch wenn es die Täler sind!“  Aber egal – später sehen wir weiter.

Das Radfahren macht hier richtig Spaß und die Kulisse ist gigantisch. Autofahrer sind sehr rücksichtsvoll und ab der Gabelung Grindelwald–Lauterbrunnen/ Interlaken fahre ich sowieso auf einem Trail mehr oder weniger neben der Straße (ist dann auch die Laufstrecke!). Da kann sich das Mountainbike richtig austoben! Und es gibt da sogar Tunnels für Fußgänger und Fahrradfahrer. Da guggst du!

Unterwegs habe ich noch eine Firma entdeckt, die Steinskulpturen für öffentliche Plätze, Brunnen etc. macht - schaut schon spannend aus die Steinkugel – möchte nicht wissen, was das Ding wiegt und wie es transportiert wird. So gegen 10.30 Uhr bin ich in Lauterbrunnen.

Es fällt auf, dass mit der Jungfrau hier fast alles verkauft wird – so gibt es z.B. eine Jungfrau-Garage, aber der Friseur heißt – nein, diesmal nicht Jungfrau-Friseur, das war wohl doch zu zweideutig, sondern Gletscher-Coiffeur. Sappralot!

Auch hier laufen bereits die Vorbereitungen für den Samstag (Start) auf Hochtouren. Jetzt aber zu den Wasserfällen, dafür bin ich ja heute hier! Zuerst schau ich mir den Staubbachfall an, immerhin über 260 m freien Fall kommt das Wasser herunter und man kann sogar hinter den Wasserfall schauen. Recht feucht und die Stiegen nicht unbedingt DIN- und TÜV-gerecht, aber doch klasse.

Und als Steigerung gönne ich mir dann noch den Trümmelbachfall. Aber hallo! Was da an Wassermengen den Berg herunterkommt ist jede Menge und man fragt sich ernsthaft, wie lange die Gletscher wohl noch halten!

Nachdem das Wasser im Inneren des Berges herunterkommt, ist die Kulisse noch um Vieles beeindruckender, weil man sehr nahe an diese Gewalt herangehen kann und auch die Geräuschkulisse im Berg dazu kommt. Nach einer kleinen Stärkung dort (leckere Brownies) fahre ich noch ein Stück das Tal hinauf, bis die Straße zu Ende ist. So beim Fahren durch die Landschaft fällt dem geschulten Auge auf, wie innovativ auch die Schweizer sind.
Den Trail dann von Lauterbrunnen bis zur Abzweigung wieder genossen und dann an der Abzweigung schon kurz überlegt, ob die Bahnfahrt nach Grindelwald nicht auch schön wäre. Aber nein, ich koste das Erlebnis voll aus! Die ganz steilen Passagen hab ich aber doch geschoben, da war mir das Risiko, die Muskeln zu sehr zu beanspruchen zu groß. Aber 97 % bin ich zurück gefahren und auch diese Strecke auf einem Trail war sehr schön. Nach einem kurzen Stopp am Auto bin ich noch im Hauptort Grindelwald geradelt und etwas Shopping fürs Frühstück gemacht. Gegen Abend waren noch einmal kurz die Bergriesen zu sehen.


 

 


 
 

So habe ich heute am Ende insgesamt 50km hinter mich gebracht, vielleicht ein bisschen mehr als geplant, aber es war „suprr“!!! Jetzt gönne ich mir noch ein Rösti mit Spiegeleiern und ein Grosses (so heißen hier 0,5 L Bier) und dann geht es ins Bett. Morgen ist Abholung der Startunterlagen und dann der Trip zu „Europas höchstem Bahnhof“ oder „The Top of Europe“, eben einfach: zum Jungfraujoch angesagt!

Freitag, 05.09.2008

Wenn Engel reisen! Was gestern zuwenig war, hatte ich heute im Übermaß! Suprr-Wetter, das Alpenland wie von der Postkarte. Ich bin heute gegen 7.30 Uhr hochgeentert, der Tag ist vollgepackt. Um 8.00 Uhr stehe ich pünktlich wie geplant an meinem Bahnhof Grindelwald-Grund und mache mich auf den Weg Richtung Interlaken, um meine Startunterlagen abzuholen. Sightseeing in Interlaken habe ich einem wortwörtlich höheren Ziel geopfert. Es geht dann aufs Jungfraujoch (was ich gestern noch versehentlich als Jungfrau-en-joch betitelt hatte – Freud’scher Fehler)!

Die Bahnfahrt nach unten, Richtung Interlaken ist auch recht nett, man sieht bei diesem herrlichen Wetter noch etwas mehr von der grandiosen Umgebung als auf dem Fahrrad. Nachtrag zu gestern: ich habe per Karte festgestellt, dass zwischen Zweilütschienen (Abzweigung im Tal) und Grindelwald schlappe 400 Höhenmeter liegen, also allen Grund gestern doch etwas kürzer zu treten! Die Zugfahrten heute zur Abholung der Startunterlagen und morgen vom Quartier zum Start und vom Ziel zurück sind umsonst, da lassen sich die Schweizer nicht lumpen. In Interlaken schnell aus dem Zug gejumpt, die Eventhalle gepeilt und eine gute halbe Stunde später sitze ich schon wieder im Zug zur Jungfrau. Hat alles tadellos geklappt, eben die berühmte Schweizer Präzision, und alle noch dazu richtig gut drauf. Na ja, es war ja auch erst 9.15 Uhr und die Massen kommen später. SwissLife hat auf der Laufmesse als Service die individuellen Richtzeiten auf einem Armband angeboten. Ich unterhalte mich kurz mit dem Kollegen und bei einer angepeilten Endzeit von 5:30 Std. kommt nach deren Berechnung tatsächlich eine HM-Zeit von 2:08 Std. raus. Genau, was ich mit vorgenommen hatte zu laufen! Wäre toll, wenn es so klappt!

Im Zug Richtung JFJ (Jungfraujoch), der um 9.35 Uhr in Interlaken abgeht, ist die zweite Amtssprache definitiv Japanisch. Wo die alle herkommen? Da fällt mir die Textzeile aus einem Lied der EAV ein: „und dann kommen die Japaner, kaufen viele Lippizaner!“ Manchmal denke ich, sie konsumieren die europäische Kultur wie wir Disneyland. Liege ich da falsch? Die Texte bei den Ansagen gibt es auch schon neben Deutsch in Französisch, Italienisch, Englisch in Japanisch und... auch in Chinesisch! Asien bringt uns unser Geld also wieder zurück, denn auch Indischstämmige sind reichlich vertreten! Globalisierung eben.

Je höher es geht, desto beeindruckender wird die Landschaft. Der erste größere Stopp ist die Kleine Scheidegg  (mein Ziel morgen beim Marathon), hier wird in die eigentliche Jungfraubahn umgestiegen. Mal sehen, ob ich morgen dort noch genauso gut aussehe wie heute. Ich bezweifle es! Jetzt geht es richtig in die Höhe und die Bahn muss ganz schön ackern. Macht schon Sinn, dass es Zahnradbahnen sind (auch später beim Abwärtsfahren)! Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Eigergletscher, Eigerwand, Eismeer. Wir lassen die Baumgrenze schnell hinter uns und sind dann hochalpin. Nach einer Fahrt von insgesamt 2:17 Std. sind wir um 11.52 Uhr am Ziel JFJ und werden losgelassen. Meine Herrn! Haben die da was auf den Berg gepflanzt! Aber das Areal ist so angenehm groß, dass sich die Menge verläuft und nirgends größere Aufläufe sind. Vom Eiskanal über Gipfel, Gletschergebiet bis Aussichtsplattform ist reichlich geboten. Ich bin froh, dass ich mir heute nichts anderes vorgenommen hatte, es wäre nicht möglich gewesen. Die Zugfahrt dauert eben und am JFJ vergeht die Zeit schnell und obwohl ich heute vor dem Lauf wie immer wenig laufen wollte, möchte ich die km nicht gezählt haben!

Nach reichlich 2 Stunden beschließe ich, dass ich jetzt alles gesehen habe, was ich wollte und nehme um 14.30 Uhr den Zug ins Tal. Same procedure as uphill, Relaisstation Kleine Scheidegg. Ich fahre eine Station weiter bis Grindelwald-City, da ich noch etwas Shopping für den Marathon machen und in Ruhe einen Coffee trinken will. Um 16.12 Uhr bin ich da, kurz im COOP, geshoppt und dann die Nachmittagssonne genossen. Für morgen haben sie maximal 2cm Regen und 22°C prognostiziert. Gar nicht schlecht. Die Frage ist nur, was wird es ab 2.000 m haben? Sicherheitshalber werde ich mal Jacke und Mütze einpacken, die Zugspitze lässt grüßen! Schwyzer Dütsch habe ich beim Kaffeetrinken auch gelernt: ein Buttergipfel ist weder ein unbekannter Berg noch die Zusammenkunft der EU-Agrarminister, sondern so heißt hier unser "Bamberger Hörnchen" oder allgemein im Rest Deutschlands "Butterhörnchen". Horn=Gipfel? Na ja, so ganz entfernt… Oder ist es doch mehr die fränkische Aussprache von Kipferl? So, jetzt geht es Richtung „mobile home“, die Vorbereitungen für morgen anlaufen lassen und dann noch einmal Rösti und ein oder zwei "Grosse", dann passt das! Hoffentlich. Das Internet per WLAN mag heute nicht – die Datenhighways in den Schweizer Alpen sind gelegentlich etwas holprig, also gibt’s den Freitagsbericht auch erst mit dem Abschluss!

Samstag, 06.09.2008

6.15 Uhr, das Telefon weckt mich mit einem kräftigen Hahnenschrei. Auf geht’s! Wetter sieht gut aus, prognostiziert ist vom Veranstalter Regen ab etwa 15.30 Uhr. Da möchte ich schon wieder in der Bahn Richtung Grund sitzen. Nachdem ich bereits gestern alles vorbereitet hatte, läuft diese Phase wie am Schnürchen. Einen Buttergipfel und Banane zum Frühstück und dabei alles nach und nach anlegen. Bloß nix vergessen, heute ist es sicher besonders wichtig, vom Start weg gut präpariert zu sein und damit ein Gefühl der Sicherheit zu haben! Zum Bahnhof nach Grund fahre ich mit dem Fahrrad, dann geht’s auch nach dem Lauf wieder schneller zum Campingplatz zurück. Auf der Fahrt nach Interlaken unterhalte ich mich mit zwei Holländern, die hier schon mehrmals gelaufen sind. Sie meinen, dass das Wetter laut den Einheimischen heute auch schon ab Mittag am Berg spürbar schlechter werden könnte. Recht sollen sie haben!

Am Start geht alles gemächlich und gut organisiert zu – um 9.00 Uhr gehen wir pünktlich auf die Strecke. Zuerst eine Runde in Interlaken und dann geht es nach 4km in Richtung Lauterbrunnen. Mittlerweile ist es heftig warm geworden, ich schätze gut 24°C in der Sonne. Das und die ersten Steigungen lassen mich bereits nach 1 Stunde und den ersten 10km etwas langsamer werden. Und so gehe ich mit 2:24 Std. ziemlich spät beim Halbmarathon durch. Einmal raus aus Lauterbrunnen und dann wieder zurück und auf geht’s zur berühmten Wenger Wand, vor der mich schon viele gewarnt haben. Eigentlich wollte ich diesen Teil auch schon am Donnerstag mit dem Mountainbike kennen lernen. Ich bin froh, dass ich den Einstieg zu den Serpentinen nicht gefunden hatte! An dieser Wenger Wand läuft man auch wirklich gegen eine Wand! Der Veranstalter hat als besonderes "Gutzi" ab hier begonnen, die Strecke bis kurz vor dem Ziel 250m-weise auszuschildern. Ich glaube gar nicht, wie lange 250 m am Berg sein können!

In der Mitte der Wand habe ich, glaube ich, das erste Mal bei einem Marathon überlegt, aufzugeben. Mag pathetisch klingen, aber in diesem Moment ist mir das Motto von Barack Obama eingefallen: „Yes, we can!" Also, auf geht’s und weiter geht’s! Trotz beginnenden Krämpfen in Oberschenkel und Waden beidseitig, kämpfe ich bis km29 weiter, dann beschließe ich doch externe Hilfe zu beanspruchen. Zwei nette Mädels kümmern sich um mich in der Massagestation an der letzten Spitzkehre vor Wengen und massieren mir parallel aus den beiden Beinen die Krämpfe heraus – diese 5min waren gut angelegt. Ich verabschiede mich mit einem Dank und den Worten: „
wenn ich das Rennen beende, dann seid Ihr schuld!“ Aber sie sagen, dass sie diese Art von Schuld gerne auf sich nähmen. Herzlichen Dank Mädels!

Die nächsten beiden km gehen blendend und ich mache durch Wengen sicher einen guten Eindruck. Danach geht
es aber wieder zur Sache und aufwärts und die Krämpfe kommen wieder, aber jetzt bin ich im Kopf so fokussiert, dass ich das übergehen (-laufen) kann! Der Medoc Marathon (am selben Wochenende) wäre einfacher und genussorientierter gewesen! Weiter geht es nach oben und nach einem längeren Waldstück kommen wir bei km36 auf freie Fläche. Das Wetter ist mittlerweile richtig übel geworden. Seit Ortsausgang Wengen ist es grau und richtig kalt geworden. Dazu kommt jetzt ein zunehmend dichter Nebel, der die Sicht auf unsere letzte Prüfung vor dem Ziel gnädig verhüllt. Und so machen wir uns auf der Moräne noch einmal über schwierigstes Geläuf für die nächsten 5km auf den Weg Richtung Ziel. Sehr weit reicht die Sicht nicht mehr, der Vordermann ist nur einige Meter zu sehen, die weiter vorne Laufenden sind teilweise nur noch als Schemen im Nebel bergauf zu erkennen.

Wixi und das letzte Zeitlimit bei 37,9km vor dem Ziel habe ich gut geschafft und nach einer letzten echten Herausforderung erreichen wir die guten Geister bei km 41, die uns mit echter Schweizer Schokolade signalisieren, dass jetzt der süße Teil kommt und der letzte km mit dem Abstieg zum Ziel beginnt. Jetzt schön austrudeln lassen in dem sicheren Gefühl, es im Zeitlimit geschafft zu haben. Ich sehe zwar das Ziel nicht, aber ich kann es schon hören und dann 300 m vorher sehe ich es auch. Vergessen die Gedanken an das ursprüngliche Zeitziel von 5:30 Stunden. Egal,  nur noch das erfolgreiche Ankommen zählt. Schade, dass heute bei dem Nebel von dem Dreigestirn (Jungfrau Mönch + Eiger) nichts zu sehen ist. Auf den letzten Metern noch einmal viel Anfeuerung und Gratulationen von allen Seiten und mit 6:24 Std. im Ziel balle ich die Hände und schreie mein „Yes, we can!“ noch einmal heraus. Einer der Fotografen antwortet mir in sehr amerikanischem Englisch mit einem: „Yes, we can!“ – er hatte mich wohl wirklich verstanden! Ein langer Holländer, mit dem ich ab km31 längere Zeit gelaufen bin und gequatscht habe, erwartet mich schon im Ziel und wir gratulieren uns gegenseitig. Schöne Momente!


Gut geschlafen im Auto neben einigen anderen

Guten Morgen Junfrau-Runners!

Der Aufbau ist Tage vorher in vollem Gange

 

 

 

 

 

 

 

Der Gipfel lugt aus den Wolken

 

Bei Einbruch der Nacht...

...und am Morgen danach.

Mit der Zahnradbahn

...zum Bahnhof auf die Kleine Scheidegg...

...mit Blick auf die 4.000er Eiger, Jungfrau und Mönch.



Skiregion


Jungfraujoch...

...Top of Europe

Während des Jungfrau-Marathon

Schon in höheren Regionen

Alphornbläser in den Wolken verschwimmend

 

Persönliches Fazit: Am Ende war es für mich zu viel Bergwandern. Ich weiß nicht, ob mich die Wenger Wand noch einmal sieht, aber einmal sollte man den Jungfaru-Lauf gemacht haben!

Grüezi wohl, "yes we can"!

Euer Rafael



Infos: www.jungfrau-marathon.ch

Marathon: Finisher 3.300 Männer + 750 Frauen 

Weitere "Team-Bittel" Jungfrau-Lauf-Berichte: klickt hier: Erwin bei der WM 2007 und 2006 Thomas
Auch Martin war 2008 beim Jungfrau-Marathon: hier sein Bericht
 

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