Von Bergen
umgeben, unsere Unterkunft der nächsten Tage |
Mein
Nachtquartier zwar unbequem doch... |
…der Blick
talwärts ist super. Und noch imposanter... |
..."mein Blick"
am Morgen, den ich lange genoss! |
Das ständige
Plätschern des nahen Baches zwang mich nachts mehrmals meinen
warmen Schlafsack zu verlassen ;-) |
Am Vorabend
wurde zusammen geholfen. Birgit... |
...und
Dieter beim fürstlichen Essen zubereiten |
Ein riesiger
Topf Nudel mit verschiedenen Soßen.
Was braucht der Läufer mehr! |
Im richtigen
Ambiente besprachen wir den morgigen Lauftag |
Auf zum Auto,
Blick zu den Wolken, die Dieter sehr genau musterte. |
Die
Läuferwanderung im noch leicht verschlafenen Örtchen Davos haben
alle das gleiche Ziel, den Start |
Ruhig und
windstill erwarten die Nationalflaggen ihre Vertreter |
Der Start-
und Ziel-Bereich erwartet die Läufer |
Auch Dieter
versucht diese Morgenstimmung in Bildern festzuhalten |
Zur
beschwingten Musik im Stadion lässt sich Dieter zu einen
Tänzchen verleiten? Oder ist es doch Stretching? |
Hier konnte man
scheinbar die Physio schon vor dem Start in Anspruch nehmen |
Gaby (K42) +
Dieter (K78) hecken doch da was aus? |
Mit der
auffälligen Beschilderung ist alles zu finden |
Kleiderbeutelabgabe für Bergün: Wir beiden Franken liegen mit
dem weißen Fränkische-Schweiz-Marathon-Beutel oben auf! |
Manu von meinem
"Erlebnislauf-Team" 30min vor dem Start an den WC-Boxen. Wir
laufen den Anfang miteinander. 2min vor dem Start stand Manu
immer noch da, wir schafften es gerade noch rechtzeitig. |
Dieser
modebewusste Läufer hat sein Tape farblich auf seine Lauffarbe
abgestimmt (oder umgekehrt) |
Getümmel am
Start, die Blicke der Zuschauer treffen auf die der Läufer, ein
Meer von Gedanken, aber nur ein Ziel. |
Viele
vertreten ihre Nation mit Fahnen (oder Zylinder) |
Im
Startgetümmel winken Werner und Thomas, Laufkollegen von meinem
"Erlebnislauf-Team" |
Wie der
kreisende Helikopter warten auch wir auf den Startschuss |
Der "gelbe
Engel" wird mich noch oft begleiten |
Startschuss,
der K78 beginnt: Nach 3min euphorischem Gehen überschreite ich
die Startlinie |
Eine
Sightseeing-Schleife durch Davos führt uns um den Park am
Arabella Sheraton Hotel, vorbei stadtauswärts |
Was
dieser Läufer wohl mitführt? Auf Shoppingtour? |
Auf der
Hauptstraße talabwärts verlassen wir Davos |
Birgit, die
erst später auf die K42-Strecke ging hatte mich noch "frisch"
vor der Linse (ups, sieht wie ein nahender Zusammenstoß aus!) |
Anfeuern als
Morgensport, nicht ganz leicht mit der Glocke |
Wir biegen
rechts nach Spina ab und schon geht's hoch |
Aufgereiht wie
Stocknägel: Sollen wir schon zünden (oberes Schild) |
Unbeeindruckt, die "Pullover von morgen". Mir ist warm, daher
finde ich keine Beachtung, doch das sollte nicht so bleiben
|
Ich treffe Didi
mit seinem Guide am Band. Didi ist blind. Der Guide sagt ihm wie
die Strecke beschaffen ist. Normal bin ich nicht der Läufer, den
Bestleistungen oder Zeiten interessieren, aber Didi begann
heute seinen 100. Ultramarathon! Und war voller Endorphine und
Freude auf seinem 17. Swiss-Alpine unterwegs. Je länger ich auf
schmalen Pfaden war, über Geröll, durch Matsch und Pfützen, bei
starken Steigungen und Gefällen, desto unvorstellbarer war es,
ohne Sehsinn die Strecke zu bewältigen.
Voller
Respekt Didi! |
Auch Didi ist
wie ich Laufbotschafter des
Downsyndrom Laufclubs |
Die "Cowbell"-Boygroup
heizte in Spina richtig ein |
Schöne
bewaldete Pfade ziehen sich idyllisch nach Mondstein |
Kunst im
Wald, oder ein Wettlauf zwischen Hase und Igel? |
Empfangskomitee Mondstein: Was der Vierbeiner wohl denkt? |
Auch ein
Marathon für Paparazzis |
Einlauf ins
Dörfchen Mondstein, das wir tagsspäter noch mal aufsuchten um
die Ruhe und Idylle zu genießen |
Kurzer Blick
zurück, was dem konzentrierten Läufer entgeht |
Knorrig und
urig, leider keine Zeit zum verweilen |
Am
Gemeindehaus von Mondstein: Suchtmittelfreie Zone... |
... gilt auch
für die Verpflegungsstation, da hat mir die Brühe geschmeckt! |
Er
träumt auch von der Strecke, seine Pulsuhr verrät ihn |
Wegen
Spiegelung leider nicht zu lesen: "Bitte nicht rasten"! |
Die Brücken
in der Zügenschlucht, Muss-Motiv für jeden Fotografen |
Schwer zu
erkennen, die dänischen Fähnchen im Haar. Was sich Läuferinnen
nicht alles einfallen lassen! |
Auf
vorgewärmten Serpentinen führt und unser Pfad aus der
Zügenschlucht |
Den Ausblick
einfach nur wirken lassen! |
Wir laufen
von oben in Wiesen ein: Nach einer Wende gibt's Verpflegung |
Über die Gleise
und dann rechts entlang können wir die Schweizer Bahnen
bewundern |
Der
Schneeschieber weist auf andere Jahreszeiten hin |
Aus dem Zug
heraus, mobile Zuschauer spenden Applaus |
Und wieder
der "Gelbe Engel" |
Am Viadukt:
Über den Lochblechen ist es nicht jedem Läufer wohl, man kann
durch die Löcher bis zum Grund sehen... |
...am Ende mit
landestypischer Begrüßung, ein Alphorn-Trio |
Ihr Halstuch
verrät, dass sie vor 2 Wochen im Fichtelgebirge gelaufen sein
muss (s. mein
Bericht) |
Auch in der
Schweiz haben Indianer ihre Tipis aufgestellt (s. hinten rechts) |
Lamas, sie
fühlen sich auch wohl in den Schweizer Bergen |
Leicht abwärts
wir rollen ins Dörfchen Filisur ein |
Vor der
Unterführung wird richtig eingeheizt und die 3 Mädels hatten
richtig ihren Spaß dabei |
Der dänische
Fan erwartet seine Landsleute |
Hier endet
der K30.
Ich aber folge dem K78 Wegweiser |
Die Jungs
hatten alles im Griff, jeder Name wurde schon von weitem
lautstark angesagt |
Ein stiller
Beobachter |
Dieser Läufer
hat den "Erwin-Virus", fotografiert seine Physio-Damen |
Hier
harmoniert alles |
Auch auf der
Langdistanz unterwegs: Sabine und Claudia aus Regensburg,
Schützlinge meines Lauffreundes Armin |